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Okt 09

#217 Der Preis des Reichtums: Damit bist Du bereit, ihn zu zahlen!

By Andreas | Podcast

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Diese Punkte solltest Du beachten, um mehr Reichtum in Deinem Leben anzuziehen!

Das Thema “ viel Geld zu haben” ist eines von wenigen Zielen, das sehr viele Menschen einfach nicht erreichen. Alles scheint möglich, aber Ziele im Bereich Geld fordern scheinbar wirklich heraus. Wir haben mittlerweile über 24.000 Menschen bei der Finance Mastery geschult, und da ging es stets darum, wer erfolgreich wird und wer nicht. Ich kann Dir auf jeden Fall Mut machen, bei uns ist die Quote sehr sehr gut. Wir schauen uns diesmal also den Reichtum allgemein an, es wird um Strategien gehen, um Mindset. 

Auf diese Fragen bekommst Du in der Folge eine Antwort:

  1. Wie steht’s um den Reichtum in Deutschland?
  2. Warum wirst Du reich, aber so viele andere Menschen nicht?
  3. Wo ist das Problem, wenn’s mal leicht läuft?
  4. Wie kann man vorgehen, um (erfolg)reich zu werden?
  5. Was macht Dein Umfeld mit Dir?

Wie steht’s um den Reichtum in Deutschland?

Ich habe das Ganze mal ein bisschen unterteilt und mich mit den aktuellen Zahlen aus Deutschland beschäftigt. Daraus ergaben sich folgende Vermögensgruppen: 

  • 1 – 5 Mio.
  • 5 – 10 Mio.
  • 10 – 50 Mio.
  • 50 – 100 Mio.
  • 100 – 500 Mio.
  • über 500 Mio.

In Deutschland gibt es etwa 82 Mio. Menschen. Davon sind —  Stand heute — etwa 2,5 Mio. Menschen Millionäre. Das bedeutet, 2,5 Mio. Menschen in Deutschland haben mehr als 1 Mio. Euro und bis zu 5 Mio. Bei 5 Mio. bis 10 Mio. reden wir nur noch über 171.000 Menschen. Über 10 bis 50 Mio. Euro verfügen nur noch etwa 90.000 Menschen. Zwischen 50 und 100 Mio. Euro, zu denen ich mich zähle, besitzen nur noch ca. 6.000 Menschen. Bei 100 bis 500 Mio. Euro sind es schon nur noch halb so viele, gerade mal 3.000 Menschen. Über 500 Mio. Euro verfügen nur noch 300 Menschen.

Natürlich ist das Ganze zunächst eine Statistik, dennoch sagen mir die Zahlen, dass theoretisch jeder 34. Mensch Millionär ist. Wohin gehörst Du in dieser Statistik, wo möchtest Du hin und wie kommst Du dahin?

Was sind meine großen Tipps für Dich als Unternehmer?

  1. Schaffe Ablenkung ab! Alle unnötigen Newsletter, alles, was an Deinem Fokus zerrt, fliegt raus.
  2. Kümmere Dich um EPAs: Einkommens-produzierende-Aufgaben.
  3. Setze Deine Ziele schriftlich fest und verinnerliche sie. Du kannst auch gerade Rendite-Ziele wunderbar auf Monats-, Wochen- oder Tagesziele herunterbrechen.

Welche zwei Dinge solltest Du vorweg beachten?

Es gibt ein paar wichtige Punkte, die ich Dir für den Weg noch vorweg mitgeben möchte: Dankbarkeit und Demut: Alles, was Du im Leben ausgibst, solltest Du auch wieder reinbekommen. Arbeite also auch an Deiner Menschlichkeit und Deiner Persönlichkeit.

Warum wirst Du reich, aber so viele andere Menschen nicht?

Wir kennen das alle von Seminaren: Du kommst da raus und bist super motiviert. Seminare steigern Deine Motivation, loszulegen. Doch nach dem Seminar passiert noch was: Du kommst zurück in Deine “alte” Welt. Dein Umfeld, Deine Freunde, Dein Leben —  in genau das Umfeld, das Dein Mindset einst aufgebaut hat. Jetzt wird wahrscheinlich Tag für Tag, Woche um Woche die Energie wieder ein wenig nach unten gehen. Der Alltag stellt sich ein, es gibt Streit oder sonstige Probleme. Du bist nicht mehr fokussiert auf Deinen Erfolg.

Sogar Besucher von meinen Seminaren starten teilweise mit meinem System, verschwinden dann für ein, zwei Jahre von der Bildfläche, und wenn man sie später in einem Seminar wieder trifft, sind sie leider doch nicht drangeblieben. Zum einen kann Dich behindern, keine richtigen Ziele zu haben. Zum anderen musst Du Dein Warum kennen. Gerade für die Arbeit an der Börse ist Dein Warum erheblich, denn es bestimmt Dein Handeln. Wenn Du fokussiert bist und eine Strategie hast, dann wirst Du in Richtung Deiner Ziele arbeiten, und wenn Du dran bleibst, wirst Du sehr viel Erfolg haben. 

Wo ist das Problem, wenn’s mal leicht läuft?

Am besten ist es tatsächlich, wenn Du direkt zu Beginn vor Herausforderungen gestellt wirst und vielleicht sogar ein wenig Geld verlierst. Wenn es zu schnell zu einfach läuft, ist das Risiko hoch, leichtsinnig zu werden. Du verlierst den Fokus auf Deine Strategie, weil “es läuft ja eh”. Das führt zu Leichtsinn und unter Umständen sogar dazu, dass Du völlig falsche Hebel einbaust. 

Gerade an der Börse ist das tückisch, wenn Du Dich unschlagbar fühlst. Du bist nicht unschlagbar. Wenn Du riskante Manöver versuchst, wirst Du höchstwahrscheinlich scheitern und in diesem Fall dann viel Geld verlieren. Es ist der Anfang vom Ende.

Wie kann man vorgehen, um (erfolg)reich zu werden?

Kommen wir also zurück zu unserem motivierten Seminarteilnehmer: Was kannst Du also tun, um Erfolg zu haben? Zunächst solltest Du eine ganz wichtige Sache beachten: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Der Mensch macht immer das Gleiche. Dein Gehirn und Dein Unterbewusstsein fühlen sich gut dabei, Dinge zu tun, die sie schon immer getan haben. Das ist die sogenannte Komfortzone.

Dinge, die plötzlich neu sind, werden erstmal zerdacht: Du veränderst etwas, was der Körper eigentlich immer mochte. Er bleibt nur entspannt, wenn Du gewohnte Dinge tust. Wenn Du aber neue Dinge desöfteren wiederholst, wirst Du irgendwann wieder in die Phase kommen, in der Dein Körper, Geist und Gehirn sich wieder wohlfühlen werden.

Was macht Dein Umfeld mit Dir?

Wenn wir uns anschauen, warum Du an der Börse reich wirst, aber viele andere nicht, dann ist Dein Umfeld ein ganz großes Thema: Neid, Missgunst, falscher Umgang sind nur ein paar der Gründe, warum Menschen scheitern. Neid ist leider gerade in Deutschland ein riesen Thema, ganz zu schweigen von “über Geld spricht man nicht”.

“Warum geht’s dem so gut, warum mir nicht?”

“Warum hat der das neue Auto und ich nicht?”

Kennst Du, oder?

Das ist ein ganz wichtiger Faktor zum Thema Mindset. Meiner Meinung nach kannst Du alle Seminare besuchen, Du kannst den VIP-Club besuchen und eine ganze Menge lernen. Du musst Dich dabei aber auch um Deine Einstellung und Dein Mindset kümmern, sonst nützt Dir all das Lernen nichts. Du wirst in dem System entweder gar kein Vermögen aufbauen können oder Vermögen aufbauen und wieder verlieren. Geld ist ganz einfach: Geld ist Energie, es gibt gewisse Strategien, aber es geht auch immer darum, was Du denkst. Kannst Du Dir wirklich vorstellen, reich zu werden und dieses Geld zu besitzen? Wie ernst nimmst Du Deine Ziele, und wie konkret setzt Du sie um? Bleibst Du dran?

Das ist ein großer Hebel, warum Menschen an der Börse nicht reich werden. In meiner Welt ist Reichtum an der Börse sehr einfach: Du weißt, was Du zu tun hast und setzt das ganz emotionslos um. Doch die meisten Menschen haben nicht die Disziplin, um durchzuhalten.

Halte Dir immer vor Augen: Jeder Experte hat mal bei Null angefangen. Auch die besten Tennisspieler der Welt haben irgendwann ihren ersten Schlag gemacht. All diese Menschen haben irgendwann ihr erstes Mal irgendwas getan — aber sie sind drangeblieben und haben trainiert. Viele Menschen werden an der Börse nicht reich, weil sie nicht bereit sind, diesen Preis zu zahlen und dranzubleiben.

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Okt 02

#216 War der September wirklich der schlechteste Monat in diesem Jahr?

By Andreas | Podcast

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Meine Prognose hat sich bestätigt: Das könnte uns im letzten Quartal erwarten!

Was hat sich getan, welche Werte sind jetzt wichtig und welche Vorahnungen haben sich bewahrheitet? Wie immer blicken wir auf die Big Player wie Nasdaq, S&P 500, aber auch auf Dauerbrenner wie Gold, Öl und Euro/US-Dollar. Sei gespannt, welche News die Märkte im September beeinflusst haben, und lass uns schauen, was uns wahrscheinlich in Q4 erwartet! War der September wie üblich der schlechteste Monat des Jahres? Wie immer gilt — alle genannten Aktien und Werte sind keine Kaufempfehlung.

Auf diese Fragen bekommst Du in der Folge eine Antwort:

  1. Wie haben sich die Werte an den Märkten verändert?
  2. Was bewegt die Märkte aktuell?
  3. Wie schätze ich die Märkte in der nächsten Zeit ein?

Wie haben sich die Werte an den Märkten verändert?

Wie es scheint, hat sich meine Prognose bestätigt, als ich in den vorigen Marktupdates vorgeschlagen habe, im September “ein bisschen Geld vom Tisch zu nehmen”, wie wir Börsianer so gerne sagen. Wie schwach es wirklich war, schauen wir uns jetzt an:

Dow Jones: Bei 34.721 standen wir noch Ende August, jetzt sieht es ein bisschen magerer aus: 33.618 ist der aktuelle Wert, damit gibt es ein Minus von 3,3 %.

Nasdaq: Die Nasdaq hat es tatsächlich noch stärker erwischt: Von 15.501 ist sie auf 14.545 gesunken. Das macht ein sattes Minus von etwa 6,3 %.

S&P 500: Auch hier gibt es im September wenig Gutes zu berichten: Von 4.507 ging es runter auf 4.273, was einem Minus von etwa 5,3 % entspricht. 

DAX: Beim DAX sieht es erwartungsgemäß ähnlich aus — von 15.947 ging es auch hier bergab auf nun 15.255, daraus ergibt sich ein Minus von 4,4 %.

UM Strategy Fund: Wir haben ebenfalls leicht verloren, von 92,80 auf 91,50 ergibt sich ein kleines Minus von 1,4 %.

Crude Oil: Es gibt ein Plus! Von 83,63 auf über 90 gestiegen – das bedeutet ein Plus von satten 9 %!

Euro/Dollar: Hier haben wir den tiefsten Wert seit März zu verzeichnen: Der Dollar liegt mittlerweile bei 1,0554.

Gold/Silber: Gold ist fast unverändert geblieben: Von 1940 auf 1900 gibt es ein kleines Minus von etwa 2 %. Bei Silber sieht es schlechter aus: Von 2444 auf 2285 gibt es ein sattes Minus von 6,5 %.

Die Staatsanleihen sind weiter deutlich gestiegen, durch die Zinsen von 4,11 auf 4,54 gibt es ein Plus von 10,4 %. 

Bitcoin: Ein kleines Plus von 26.000 auf 26.100 von 0,5 %.

Was bewegt die Märkte aktuell?

Nachdem wir nun die Zahlen kennen, schauen wir uns an, was die Märkte aktuell bewegt. Das ist relativ einfach festzuhalten: Der September ist erfahrungsgemäß der schwächste Börsenmonat, hier gibt es grundsätzlich die größte Down-Tendenz. Das ist ganz einfach saisonbedingt. Am Markt an sich haben sich inzwischen verschiedene Divergenzen aufgebaut, was durchaus auf steigende Märkte hoffen lässt. Es ist gerade ein bisschen nebulös. Der Ölpreis beispielsweise ist ein gutes Stück gestiegen, das ist für die Produktionsseite schwierig. Wenn die Wirtschaft Öl braucht, ist es aktuell sehr teuer. Das gilt auch für Benzin – und damit auch für die Inflationsrate.

Für Dich als Hörer ist es gerade sehr wichtig, sich nochmal Gedanken dazu zu machen, was das Thema Zinsen wirklich für Dich heißt. Was machen die Zinsen mit den Optionsprämien? Grundsätzlich lässt sich sagen: Wenn Geld teurer wird, wird die Wirtschaft gebremst, wenn Geld günstiger wird, wird die Wirtschaft entfacht. Aktuell haben wir die Konstellation einer Stagnation in China, die USA läuft in eine Rezession hinein und die FED spricht davon, das sogenannte “Soft Landing” wahrscheinlich gar nicht zu schaffen. Solche Aussagen der FED haben unter anderem für den Rückgang der Märkte in den letzten Tagen gesorgt.

Wie immer noch im Raum steht, könnte es dieses Jahr noch 1-2 weitere Zinserhöhungen geben. Die Dots der Analysten weisen ebenfalls darauf hin. Das ist im Hinblick auf die immer noch viel zu hohe Inflation sowieso schon schwierig. Sowohl die EZB als auch die FED rücken weiterhin nicht von ihrem Inflationsziel von ca. 2 % ab.

Wie schätze ich die Märkte in der nächsten Zeit ein?

Alle Zahlen zusammengenommen vermute ich, Zinssenkungen frühestens in Q2 oder sogar Q3 2024 zu sehen. André Kostolany hat mal gesagt: “In Phasen, wo die Märkte Geld drucken, sind es gute Märkte für die Aktien.“

Durch die steigenden Kurse ist das Ganze aktuell etwas schwer, und wie man auch sagen muss, sind im September fast alle Gewinne zerstört worden, die im Laufe des Jahres aufgebaut wurden. 

Wie wurden diese Gewinne aufgebaut? Das waren im Grunde die paar großen Konzerne: Apple, Microsoft, Nvidia, Google, Amazon. Diese Werte sind enorm gestiegen und da sie auch von der Gewichtung her in den Indizes sehr viel ausmachen, sind die Gewinne entsprechend groß gewesen. Hinzu kommt noch die Old Economy wie P&G, Coca Cola und Co.; diese Unternehmen haben teilweise deutlich verloren. Die Börse ist also im Grunde im ersten Halbjahr hauptsächlich von ca. sieben Werten getragen worden (die gefühlt 40 % der ganzen Welt ausmachen). Unter anderem hat auch das Thema KI die Märkte ein Stück weit getrieben.

Wir dürfen uns weiter fragen, wie KI in nächster Zeit die Märkte weiter beeinflussen wird. Der Betreiber OpenAI hat sich kürzlich offen dazu geäußert, man denke über Investoren nach. Diese könnten über den Aktienverkauf zwischen 80 und 90 Milliarden US-Dollar bekommen. Den Menschen draußen ist zudem mittlerweile auch klar, dass wir noch ganz viel Geld und Entwicklung brauchen, bevor mit KI wirklich Geld verdient wird.

Wir sind bei vielen der großen Indizes an wichtigen Marken angekommen und ganz wichtig wird in naher Zukunft sein, ob diese Marken halten. Wenn sie halten, kann es auch wieder nach oben gehen – die Frage ist jetzt eben, ob es noch weiter runter geht oder nicht. Die Märkte werden von vielen Dingen beeinflusst, mit dabei wie immer Politik und aktuelle Situationen. Bald ist wieder die Earnings-Saison, da wird es wieder Zahlen geben und die Erwartungen werden ein Stück weit zurückgeschraubt. Der Super-GAU wäre, wenn diese Erwartungen dann nicht mehr erreicht würden, denn dann könnten die Kurse weiter bröckeln.

Ich persönlich gehe für Oktober, November, Dezember eher von einer Seitwärtsbewegung bis zum Jahresende aus. Es könnte auch noch ein bisschen weiter sinken, aber ich vermute eine zunehmende Stabilisierung im Dezember. Steil ansteigende Kurse sehe ich aktuell nicht, das hängt ein Stück weit damit zusammen, dass die KI-Luft raus ist, die Zinsen immer noch sehr hoch sind und die Weltwirtschaften China, Deutschland, USA einfach nicht das richtige Wachstum hinbekommen. Zudem halten die Menschen gerade gerne Geld zurück, für den Fall evtl. Hausrenovierung. Fehlender Hausbau, fehlende Facharbeiter und brachliegende Projekte sind weitere Faktoren — ganz zu schweigen vom Krieg Russland/Ukraine.

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Sep 25

#215 9 Tricks für den Vermögensaufbau!

By Andreas | Podcast

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Mit diesen 9 Tricks habe ich es geschafft, mein Vermögen aufzubauen!

Wenn Du die Überschrift liest, was geht Dir da durch den Kopf? Was könnten diese Tricks sein? Eine Lebenseinstellung? Geht es um Disziplin? Das Beispiel für diese Tricks bin ich. Ich habe mir die Frage gestellt, wie ich eigentlich reich geworden bin? Welche Erkenntnisse kann ich mit Dir teilen, die Dir auch helfen könnten? Es gibt in dieser Folge nicht nur Neues. Einiges wiederholt sich, und Du hast es vielleicht schon gehört. Aber wichtiger ist die Umsetzung. Bleib dran und setze das um, was Du hörst. Das Meiste erklärt sich von selbst, doch der ein oder andere Trick wird Dir vielleicht noch nicht ganz so geläufig sein.

Diese Tricks erwarten Dich in der Folge:

  1. Schmerz
  2. ESI
  3. Persönlichkeit
  4. Mensch sein & netzwerken
  5. Marketing & Verkauf
  6. Ein unschlagbares Produkt
  7. Bargeld haben
  8. Tue Dinge, die andere nicht tun!
  9. Handle vom Grundsatz antizyklisch

Trick 1: Schmerz 

Ein vielleicht etwas unerwarteter Punkt für Deinen Vermögensaufbau ist, mit einem gewissen Schmerz zu arbeiten. Vielleicht bist Du zu dick und hast schon zig Diäten hinter Dir — nichts funktioniert. Warum nicht? Du willst es doch. Motivation hat zwei große Hebel: Der erste ist die Freude, der zweite der Schmerz. Diese beiden Hebel kennst Du vielleicht auch unter den Begriffen der “Hin-zu”- bzw. “Weg-von”-Motivation. Wie groß ist also Dein Schmerz, um wirklich Vermögen aufbauen zu müssen oder zu wollen?

Vielleicht bist Du mal wie ich, finanziell an die Wand gefahren und hast erhebliche Schulden gemacht. Wenn Du nicht mal mehr Geld in der Tasche hast, um Dein Auto zu tanken oder den Einkauf zu bezahlen, dann ist der Schmerz sehr groß. Ein ganz großer Trick im Vermögensaufbau ist daher, Schmerz zu empfinden bzw. einen Schmerz zu erzeugen. 

Trick 2: ESI

Einkommen, Sparen, Investieren – im Podcast kurz ESI genannt – sind die Grundsteine für einen gesunden Vermögensaufbau. Du musst Einkommen generieren, Geld sparen und auch Geld investieren. So kannst Du auf verschiedenen Pfeilern eine Basis für Deinen Vermögensaufbau schaffen.

Trick 3: Persönlichkeit

Über das Thema Disziplin habe ich schon oft gesprochen. Tatsächlich hilft aber auch Deine ganze Persönlichkeit beim Vermögensaufbau. Je größer Deine Persönlichkeit und Deine Charakterstärke ist, und je mehr Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl Du hast, desto mehr Menschen werden Dir folgen und Deine Vision größer machen. Und umso mehr Vermögen wird am Ende auf Dich zurückfallen. 

Trick 4: Mensch sein & netzwerken 

Innerhalb von sieben Sekunden hat man einen ersten Eindruck von einem Menschen. Da klären sich schon Dinge wie “den mag ich vielleicht”, “dem könnte ich vertrauen”, “über den will ich mehr wissen”. Ein ganz großer Faktor der heutigen Zeit ist das Thema Dankbarkeit. Wertschätzung und Ehrlichkeit sind weitere wichtige Werte. Menschlichkeit hilft Dir zudem dabei, ein großes Netzwerk aufzubauen. Einerseits, um mit diesem Netzwerk Geld zu verdienen, andererseits gibt Dir dieses Netzwerk aber auch eine gewisse Sicherheit. Man kann zusammen brainstormen oder Masterminds machen. Ihr könnt Euch austauschen und wichtige Informationen zum Thema teilen.

Trick 5: Marketing & Verkauf

Manchmal, wenn ich auf der Bühne über das Thema Marketing und Verkauf rede, zucken die Menschen schon zusammen: “Oh, jetzt will er mir was verkaufen.” Am Ende verkaufe ich meine Seminare, das stimmt. Doch die Frage ist, was passiert da eigentlich? Letztendlich kann man festhalten – alles, was Du im Leben tust, ist Marketing und Verkauf. Wenn Du jemanden kennenlernst, verkaufst Du ihm Deine Person. Damit Du gemocht wirst, damit man sich verliebt oder damit Du einen Rabatt bekommst. Alles was Du tust, verkauft.

Trick 6: Ein unschlagbares Produkt

Wenn Du darüber nachdenkst, dann gibt es auf der Welt sehr viele Produkte. Der Trick ist, ein sehr gutes Produkt zu haben — gekoppelt mit einem guten Service. Aber wenn Du ein unschlagbares Produkt hast, also ein top Produkt mit sehr gutem Service und einer Menge Menschlichkeit dahinter, dann ist das auch etwas, was sich ein Stück weit von alleine weiterträgt. 

Trick 7: Bargeld haben

Warum ist dieser Punkt so wichtig? Wenn Du viel Bargeld besitzt, hast Du ein ganz anderes Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl. Man sagt, wenn Du zwischen 6 und 9 Monatsgehältern als Schutzpuffer auf dem Konto hast, werden bis zu 80 % aller Probleme nicht mehr eintreten. Du wirst auch rein psychologisch sehr positiv unterwegs sein. Du siehst, mit Bargeld ist hier in dem Fall eher “jederzeit bar verfügbar” gemeint, weil Du diese Summe auf dem Konto hast und jederzeit Zugriff darauf besteht. Du bist liquide. 

Trick 8: Tue Dinge, die andere nicht tun!

Krise = Chance. Warum ist das so? Gerade jetzt stehen viele Häuser im Umkreis zum Verkauf. Doch warum sinken die Immobilienpreise gerade jetzt? Wir haben eine Krisensituation – der Krieg, die Inflation, davor Corona. Viele Menschen können ihre Immobilien nicht mehr halten – vielleicht gar nicht bauen – und sind zum Verkauf gezwungen. Menschen wie ich schauen sich dann an, wo man Immobilien “einsammeln” kann. Dann nehme ich mein Bargeld und kann Assets für einen sehr guten Preis kaufen. Ähnliches gilt übrigens auch für Aktien, wie beispielsweise vor ein paar Monaten Intel, Uhren oder Autos (Oldtimer). Du kannst allerdings nur Geld in der Krise generieren, wenn Du entsprechend liquide bist, daher geht dieser Punkt mit dem vorherigen Hand in Hand.

Trick 9: Handle vom Grundsatz antizyklisch

Am Ende können wir mit dem letzten großen Trick enden, der irgendwie zu allen vorherigen Aussagen passt: Handle vom Grundsatz her immer antizyklisch! Es gibt immer gewisse Wellen, an der Börse, bei Immobilien etc., wo es sich lohnt. Wichtig hierbei: Meide Hype-Phasen. Wenn alle wollen, wirst Du nicht viel gewinnen. Aber sobald die Masse nichts mehr davon wissen will, kommt Deine Chance und Du hast große Möglichkeiten auf Schnäppchen und Rabatte.

Wie immer gilt: Alle im Podcast genannten Aktien sind keine Kaufempfehlung!

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Sep 18

#214 Die 5 größten Börsen-Fehler: So vermeidest Du sie!

By Andreas | Podcast

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Die 5 größten No-Gos für Dich zusammengefasst!

In dieser Folge geht es um mein Lieblingsthema Börse, aber diesmal in negativer Weise: Ich erkläre Dir, welche Fehler Du unbedingt vermeiden solltest! Warum? Weil diese Dich nicht nur daran hindern, Vermögen aufzubauen, sondern Du so auch noch riskierst, vorhandenes Vermögen zu verlieren. Das möchte niemand, und deshalb habe ich die 5 größten „No-Gos“ für Dich zusammengefasst. Nimm Dir also am besten Stift und Zettel zur Hand, und lass Dich nicht um Dein Geld bringen! Das Gute vorweg: Börse ist eine Strategie, die Du erlernen kannst. Dann gibt sie Dir sehr große Sicherheit. 

Diese Fehler erwarten Dich in der Folge:

  1. Fehler 1: Vermögensstruktur
  2. Fehler 2: Die Laufzeit
  3. Fehler 3: Strategie
  4. Fehler 4: Emotionen
  5. Fehler 5: Disziplin

Fehler 1: Vermögensstruktur

Starten wir mit dem ersten großen Fehler: Vermögensstruktur. Was gehört an die Börse, wie wächst das Vermögen an der Börse und wie sparst Du zusätzliches Geld? Eines der schlimmsten, aber auch typischsten Szenarien: Menschen bringen Geld an die Börse und brauchen es ein paar Monate später doch für etwas anderes. Es war beispielsweise der Notfallpuffer. Jetzt ist die Waschmaschine kaputt oder das Dach, oder es lauert eine Steuernachzahlung.

Die Börse ist als Methode ein langfristiges Vehikel, wir reden hier von Laufzeiten über mehrere Jahre. 

Mach Dir also folgende Gedanken zu Deiner Vermögensstruktur:

  • Wie sieht Dein Vermögen aus (es ist egal, wie klein oder groß)?
  • Welcher Teil sind Rücklagen?
  • Welchen Teil brauchst Du für Deinen Lebensunterhalt?
  • Welcher Teil wird vielleicht gespendet oder fließt in die Fortbildung?
  • Welcher Teil kann wirklich angelegt werden, ohne später zu fehlen?

Nur, wenn Du Dir dazu Gedanken gemacht hast, kann der letzte Teil (der an die Börse geht) auch wirklich langfristig ein Vermögen aufbauen. Die Vermögensstruktur ist zudem unabhängig von der Höhe Deines Vermögens. Auch wenn es sehr nach großen Summen klingt, eine Struktur solltest Du für jede Höhe haben.

Fehler 2: Die Laufzeit

Der zweite Fehler, die Frage der Laufzeit, gehört ein bisschen zum ersten Fehler. Wenn man über Aktien nachdenkt, spricht man eher über 7-10 Jahre, und da kann man nicht oft genug wiederholen: Nimm kein Geld mit an die Börse, das Du für Notfälle oder andere Pläne benötigst!!

Sehr wichtig sind bei der Laufzeit zwei Dinge: Geld an der Börse braucht “Zeit zum Atmen”. Ein Baum wächst nicht von heute auf morgen, und genauso wenig baut sich an der Börse ein Vermögen von heute auf morgen auf. 

Ähnlich ist es auch mit dem Lernen: Wie wir in der Akademie sagen, bist Du nach einem Jahr sehr gut vorbereitet. Du hast entsprechende Seminare und Webinare besucht, vielleicht ein 1:1 Coaching. Doch vielleicht waren die Märkte auch gnädig in diesem Jahr und liefen gut, es gab keine wirklichen Herausforderungen. Jetzt kommt das nächste Jahr, und die Börse bricht ein wenig ein, läuft seitwärts oder verliert an Kraft. Du verlierst Geld und fängst an zu zweifeln. Du siehst, das Lernen dauert länger. Du musst erst Erfahrungen in allen Bereichen machen  — das Lernen fängt erst dann an, wenn Du wirklich die ersten Jahre an der Börse bist.

Mein wichtiger Tipp daher an Dich: Halte Dich ein bisschen zurück und lerne in Ruhe. Bleibe bodenständig und achte auf die Laufzeit – sowohl an der Börse als auch bei Deiner Lernkurve.

Fehler 3: Strategie

Mit dem dritten Fehler könnte man Folgen über Folgen füllen, aber ich möchte ihn Dir dennoch kurz angerissen mit auf den Weg geben: Die Strategie. Zu viele Menschen die an die Börse gehen, haben keine Strategie. Auch Deine Strategie (sofern Du schon an der Börse bist) ist vermutlich noch nicht komplett ausgereift. Lass mich nur drei Fragen dazu stellen:

  1. Wann steigst Du an der Börse in eine Aktie ein und wann steigst Du wieder aus?
  2. Wie hoch ist Deine Cash-Quote, und wann veränderst Du diese?
  3. Wann legst Du bei einer Aktie nach, und wann steigst Du wieder aus?

Wie ich vermute, hast Du dafür keinen glasklaren Plan. Aus der Strategie entwickelt sich ein Plan, und daraus folgen Deine Handlungen an der Börse. Mein Tipp: Schreibe Deine Strategie auf ein paar Seiten sehr sehr genau auf, und überlege Dir wirklich bewusst, was Deine Strategie und Deine klare Handlung ist, und wie Du das Ganze umsetzt. Alles im Leben folgt einer Strategie.

Fehler 4: Emotionen

Das Schlimmste, was Dir an der Börse passieren kann, ist, dass Dir Deine Emotionen dazwischen pfuschen. Angst ist grundsätzlich ein sehr schlechter Berater – das gilt auch an der Börse. Gier macht Dich leichtsinnig – auch das kann Dir an der Börse unter Umständen das Genick brechen. Die Menschen sind Emotionsbündel, die einen haben sie besser unter Kontrolle, andere schlechter. Wichtig ist, dass Du Dich rational an Deine Strategie hältst. Wusstest Du, dass viele Emotionen eine Angst sind? Sogar die Gier begründet sich in der Angst: Der Angst, zu wenig zu haben. 

Emotionen entstehen in der Regel auch durch ein zu hohes Risiko. Wenn Du irrationale Entscheidungen triffst, gerätst Du schnell in einen Strudel, der Dich unter Umständen aus Angst oder Panik schlechte Entscheidungen treffen lässt. Diese sind wieder ein Risiko – Du drehst Dich im Kreis. Aus dieser Nummer dann heile herauszukommen, ist nahezu unmöglich.

Fehler 5: Disziplin

Fehler fünf wirst Du vielleicht nicht ganz erwarten, aber es geht um das große D: Durchhalten und Disziplin! Denn es ist fantastisch, wenn Du es schaffst, all die bisherigen vier Fehler zu vermeiden. Es ist toll, wenn Du eine klare Strategie hast, eine Vermögensstruktur, Dir Gedanken gemacht hast, wie die Laufzeit aussehen sollte und wenn Du Deine Emotionen soweit im Griff hast. Aber all das ist nichts wert, wenn eines fehlt. All das ist nichts wert, wenn Du es nicht durchhalten kannst. Wenn Du nicht die Disziplin hast, dranzubleiben.

Grundsätzlich kannst Du Dir merken: Risiko entsteht, wenn Du nicht weißt, was Du tust. Handle also nach bestem Wissen und Gewissen, bilde Dich weiter, habe eine klare Strategie und vermeide es, spontane Emotionen-gesteuerte Entscheidungen zu treffen. 

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Sep 11

#213 Geld: Freund oder Feind? Wie Dein Mindset Deine Finanzen beeinflusst

By Andreas | Podcast

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GELD: Gut oder böse?

Erstmal finde ich Deine Bereitschaft, in Deine Fortbildung zu investieren sowie das Thema Geld für Dich zum Fokus zu machen, großartig. Wie immer ist auch diese Folge relativ kurz gehalten, 15-20 Minuten bekommt man immer irgendwo unter. So kannst Du Dich kurz auf ein wichtiges Thema konzentrieren und dann mit Deiner Tagesplanung fortfahren. Das Thema Geld ist super wichtig, daher ist es toll, Dich wieder mit dabei zu haben. Eine heiße Frage, die mir immer mal wieder gestellt wird, ist, ob Geld gut oder böse/schlecht sei. Wie kommt das? “Geld regiert die Welt” — da bleibt die Frage nicht aus. Hat der Kapitalismus die Welt zerstört? Ist dauerhaftes Wachstum gesund? Und allem voran — was hat es eigentlich mit dem Geld auf sich? Schauen wir uns mal genauer an, was das liebe Geld so zu bieten hat.

Auf diese drei Fragen bekommst Du in der Folge eine Antwort:

  1. Wie sieht die Geschichte des Geldes aus?
  2. Wie wichtig ist Geld — und wie gut/böse?
  3. Was bedeutet Geld für die Wirtschaft?

Wie sieht die Geschichte des Geldes aus?

Das Geld ist  — wie so vieles — als Tauschmittel gestartet. Früher wurden Waren gegeneinander getauscht, das Brot gegen das Vieh, Obst gegen Gemüse… Irgendwann wurde der Wunsch nach einem Tauschmittel laut, welches dem Gegenwert des zu tauschenden Gegenstandes entsprach. Zunächst tauschte man die puren Metalle, das Gold oder das Silber. Doch Dinge, die wertvoll sind, können gefälscht werden. Bis heute versucht man sogar den Euro zu fälschen und in Umlauf zu bringen. 

Das Geld ist also durch den Gedanken eines Tauschobjektes entstanden. Ein weiterer Vorteil: Es ist relativ klein und dadurch gut zu transportieren. Selbst wenn Du mehrere 200-Euro-Scheine in der Tasche hast, würdest Du sie immer noch in ein Portemonnaie stecken können, obwohl Du unter Umständen einen Gegenwert von mehreren tausend Euro mitführst. Man kann also Geld nicht nur als Tauschmittel bezeichnen, sondern auch als Wertaufbewahrungsmittel. Dieser Wert entsteht allerdings nur durch das Vertrauen, das wir in diese Scheine und damit in die Währung haben. 

Wie wichtig ist Geld – und wie gut/böse?

Wenn ich sage, ich liebe Geld — bzw. ich liebe mein Geld — dann bekomme ich manchmal die etwas blöde Frage “mehr als Deine Familie?” zurück. Natürlich nicht! Aber schon dicht dran. Das ist die etwas scherzhafte Antwort von mir. Grundsätzlich haben wir gelernt, dass erstmal alles Energie ist. Geld ist auch Energie. Und oft sieht man: Wenn man in etwas viel Energie investiert, bekommt man meistens auch bessere Ergebnisse. Ein simples Beispiel: Wenn Du mehr Energie in Dein Golfspiel investierst und öfter spielst, dann wirst Du mit der Zeit immer besser. So ist es auch mit dem Geld: Wenn Du Dein Wissen zum Thema Geld ausbaust, wenn Du Deine Glaubenssätze verbesserst und damit Fähigkeiten erlernst, wie man Geld besser versteht, dann wirst Du damit mehr Geld in Dein Leben ziehen, weil Du verstehst, wie es funktioniert.

Wenn wir uns nun anschauen, ob Geld gut oder böse ist, ist die Antwort relativ einfach: Geld ist erstmal nichts davon — aber Du kannst es positiv oder negativ einsetzen. Geld ist das, wozu Du es machst. Du kannst mit Deinem Geld beispielsweise einen Brunnen bauen, damit Menschen mit Wasser versorgt sind. Du kannst Geld spenden oder Schulen bauen. Dann setzt Du Dein Geld positiv ein. Gesundheit ist eines der Dinge, die Du nicht kaufen kannst. Gesundheit ist in Dir, sie hängt von verschiedenen Faktoren ab: trinke genug gesundes Wasser, ernähre Dich gesund, mach ausreichend Sport usw. Aber Geld kann Dir hier helfen, leichter an gesunde Nahrung oder an Bildung zu kommen. 

Was bedeutet Geld für die Wirtschaft?

Geld verdirbt den Charakter. Diesen Spruch haben wir wohl alle schon mal gehört. Ich persönlich bin anderer Meinung: Geld verdirbt in meinen Augen nicht den Charakter, es hat eine Lupenwirkung — es bringt die Eigenschaften deutlicher zum Vorschein, die es sowieso schon gibt. Das können wir nun auch auf die Themen Wirtschaft und Börse anwenden, denn diese beiden Bereiche stecken auch oft genug negative Kommentare ein. Zunächst lässt sich ganz einfach sagen: Geld in der Wirtschaft schafft z. B. Arbeitsplätze. Durch diese Arbeitsplätze entstehen Steuern und Sozialabgaben, deswegen ist das Ganze ein Sozialstaat, denn aus diesen Geldern werden Menschen “gefördert”, die nicht (mehr) arbeiten können.

Zum anderen brauchst Du in einem Unternehmen natürlich Geld, um die Mitarbeiter zu bezahlen. Hier sind wir wieder beim Tauschgeschäft: Der Mitarbeiter tauscht seine Arbeit gegen Dein Geld. Zudem ist Geld für viele eine Motivation oder ein Zeichen der Anerkennung. Geld ist auch heutzutage noch ein Wertaufbewahrungsmittel. Menschen sparen auf vielfältige Weise. Geld hält die Wirtschaft am Laufen, indem es im Kreislauf bleibt. Würden wir alles Geld abheben und horten, käme die Welt an ihre Grenzen.

In der Folge schauen wir uns zudem an, ob die Börse gut oder böse ist, welche Rolle die Börse für die Wirtschaft spielt, und warum finanzielle Bildung für Kinder unheimlich wichtig ist.

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Sep 04

#212 Was jetzt wichtig ist! Meine Einschätzung zum 4. Quartal!

By Andreas | Podcast

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Die relevanten Entwicklungen im Blick

Der August ist vorbei, und damit wird es wieder Zeit für den monatlichen Marktbericht! Wir schauen uns die Märkte und die aktuellen Zahlen des vergangenen Monats an. Es gibt nur noch den September, und dann beginnt tatsächlich schon das letzte Quartal des Jahres. In dieser Folge wagen wir natürlich auch wieder einen kleinen Ausblick, wie sich die Märkte in der nächsten Zeit entwickeln könnten. Alle Zahlen sind vom 30.08., also von dem Tag, an dem Warren Buffett 93 wurde.

Auf diese drei Fragen bekommst Du in der Folge eine Antwort:

  1. Wie haben sich die Märkte entwickelt?
  2. Was hat die Märkte beeinflusst?
  3. Was erwartet uns voraussichtlich für Q4?

Wie haben sich die Märkte entwickelt?

Wir hatten den Verdacht, die Märkte könnten ab etwa Mitte Juli etwas nach unten korrigieren. Tatsächlich ist auch genau das passiert. Gerade im Bereich Tech-Werte wurde ein bisschen Luft abgelassen, dagegen hat Nvidia Zahlen präsentiert, die deutlich besser geworden sind. Allerdings hat der Wert aus zunächst 8-10 % Plus am Ende doch nur mit 0 geschlossen. Börse besteht einerseits immer aus ZDF – Zahlen, Daten, Fakten — steht andererseits aber auch immer ein wenig unter Beeinflussung der Blasen. Schauen wir uns die aktuellen Zahlen an: 

  • Dow Jones: Der Dow hat von 35559 auf 34814 knappe 2,1 % verloren.
  • Nasdaq: Hier gibt es ein kleines Plus von 15179, rauf auf 15345 um knapp 1 %.
  • S&P 500: Beim S&P 500 sehen wir ebenfalls ein kleines Plus von 1 %: Von 4450 stehen wir jetzt bei 4493.
  • DAX: Von 16147 ging es um etwa 1,7 % runter auf 15879.
  • Öl: Von 81,8 kamen wir, bei 81,8 sind wir – hier hat sich tatsächlich nichts getan. 
  • Gold/Silber: Gold kommt von 1965 und steht jetzt bei 1937, das macht ein Minus von ca. 1,43 %. Bei Silber sieht es ähnlich aus: von 2475 ging es runter auf 2457, also ein Minus von ca. 0,75 %. 
  • Bitcoin: Von 29206 ging es ein ganzes Stück runter auf 27420, das macht ein Minus von satten 6,12 %. 
  • UM Strategy Fund: Von 92,90 auf 92,60 gibt es ein kleines Minus von überschaubaren 0,3 %.

Was hat die Märkte beeinflusst?

Wir sind quasi im September angekommen und an der Börse ist der September einer der schlechtesten, wenn nicht sogar DER schlechteste Monat. Danach kommt theoretisch das beste Quartal. Rückblickend hat das Jahr sehr gut angefangen und es war klar, dass es so nicht die ganze Zeit weiterlaufen konnte. Ansonsten ist der Ölpreis ein Stück weit auf dem Vormarsch. Es gab viele Zinserhöhungen seitens EZB/FED, und der Krieg Ukraine/Russland ist leider immer noch im Gange. 

Wie die FED langsam durchscheinen lässt, ist die Wirtschaft doch noch nicht so stark geschwächt. Daher gibt es einige, die von Zinssenkungen erst im ersten oder zweiten Quartal 2024 ausgehen. Grundsätzlich kann man sagen, Zinsveränderungen kommen erst nach 6-8 Monaten in der Wirtschaft wirklich an. Seit etwa 1,5 Jahren werden die Zinsen aktuell stetig erhöht, das heißt, ein Großteil der Erhöhungen ist mittlerweile angekommen. Entsprechend dauert es aber immer etwas, bis die Auswirkungen wirklich zu spüren sind. 

Die Inflation ist ein ganzes Stück gesunken. Experten gehen davon aus, dass die Rate bald endlich auf einen Prozentsatz von etwa 2-3 % zurückgeht. Das Weihnachtsgeschäft steht zudem vor der Tür und auch die Reisebranche hat sehr profitiert, weil viele Menschen ihre Reisen aus der Coronazeit nachgeholt haben. 

Was erwartet uns voraussichtlich für Q4?

Was bedeuten all diese Informationen denn nun für einen Ausblick? Dürfen wir positiv gestimmt sein? Wenn wir uns den September und dann Q4 ansehen, dann glaube ich in dieser Zeit eher an eine Seitwärtsbewegung. Es wird vermutlich noch keine ganz klare Richtung nach oben geben. Wenn wir aber auf all die Informationen schauen, mit den Zinserhöhungen, der sinkenden Inflation, der nicht ganz so geschwächte Wirtschaft, dann lässt das hoffen, dass wir diese Null-Zins-Phase mal beendet haben und theoretisch in ein “normales” Leben zurückkehren können. 

Ein Faktor, der ganz groß hinein spielt, ist die Kabinettsklausur. Dort werden gerade wieder Milliarden für Pakete beschlossen: Bildung, Infrastruktur, Klimawandel… Es gibt mehr als genug Baustellen. Wenn man die Grundthemen einmal bearbeitet und sich die Kriegssituation entschärft, dann kann ich mir durchaus Positives vorstellen und ein insgesamt großes Wachstum, welches in den nächsten 1-2 Dekaden auf uns wartet. 

Abschließen würde ich also sagen, momentan sehe ich die Märkte eher noch seitwärts laufen, vielleicht gibt es aber bereits zum Jahresende schon leichte Tendenzen nach oben. Es ist aber lange nicht mehr so hoffnungslos, wie es zwischendurch einmal schien.

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Aug 28

#211 Vorsorge ist besser als Nachsorge

By Andreas | Podcast

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Sichere jetzt Deine Zukunft: Warum Altersvorsorge nicht unterschätzt werden darf!

Wir beschäftigen uns in dieser Folge mit der Altersvorsorge. Ich zeige Dir, warum Aktien und die Börse dafür ein wichtiges Thema sind. Du bekommst von mir ein paar Tipps und Features, denn es ist unglaublich wichtig, sich um die Altersvorsorge zu kümmern. Die Altersvorsorge ist sogar der letzte Schritt zur finanziellen Freiheit, wenn Du das “Rentengame” mitspielst, denn wenn Du bereits vor dem Rentenalter finanzielle Freiheit erlangt hast, hast Du auch die finanziellen Möglichkeiten, Deine Alterszeit finanziell abzusichern. Du kannst von Deinem Vermögen leben. Das betrifft im Vergleich zu den knapp 8 Milliarden Menschen aber nur vergleichsweise wenige, daher ist Vorsorge besser als Nachsorge und deswegen sind wir heute hier. 

Auf diese drei Fragen bekommst Du in der Folge eine Antwort:

  1. Was ist eine Altersvorsorge & wofür brauchst Du sie?
  2. Welche Rolle spielt das Alter?
  3. Wie wichtig ist die Inflation bei der Altersvorsorge?

Was ist eine Altersvorsorge & wofür brauchst Du sie?

Bevor wir uns nun im Detail dem “How to” widmen, ist es zunächst wichtig zu klären, was Altersvorsorge überhaupt ist, und wofür Du sie brauchst. Allgemein kann man sagen, wir sprechen hier von der “Versorgungslücke”. Du bist angestellt oder vielleicht auch selbstständig. Als Angestellter zahlst Du in die Rentenkasse ein und vom Brutto fließt ein Teil in die sogenannten Sozialkassen. Du zahlst mit einem Teil Deines Einkommens Deine Rentenbeiträge. Daraus ergibt sich dann für die Zukunft die Höhe Deiner Altersrente. Wenn wir realistisch sind, sind das in der Regel (bedingt durch Ausbildung, Studium, Elternzeit, Krankheit, Steuern etc.) 50 % von dem, was Du heute netto verdienst. Das ist dann entsprechend mit Versorgungslücke gemeint: Wer heute z.B. 2000 Euro netto verdient, hat eine Rente von ca. 1000 Euro und damit eine Versorgungslücke von ebenfalls 1000 Euro. 

Ein beliebtes Ammenmärchen zum Thema Rente: “Ich brauche im Alter nicht mehr so viel, ich mache ja dann auch nicht mehr so viel.” Ich kann Dir heute sagen – das ist bei weitem nicht richtig. Ich habe in meinen 17 Jahren in der Versicherungsbranche viele Menschen bis in die Rente begleitet. Ich bin heute auch selbst finanziell frei und lebe mein Leben so, wie ich das möchte. Ich habe es auch durch meine eigenen Eltern erlebt: Wenn man alt ist, dann hat man extrem viel Zeit. Und Zeit ist teuer. Du wirst des Öfteren einkaufen gehen, vielleicht ein paar Urlaube mehr machen. Du willst Dir etwas gönnen können, Dein Hobby ausleben oder vielleicht einfach in der Stadt öfter mal einen Kaffee trinken gehen. Freizeit kostet Geld, und ich kann Dir aus den erlebten Erfahrungen sagen, dass Menschen später eher das gleiche Netto brauchen, was sie vorher hatten. 

Wenn wir nun auf die Selbstständigen schauen, dann gibt es eine Reihe von Leuten, die weiterhin in die Rentenkassen einzahlen (müssen). Es gibt aber auch viele, die ein Konstrukt wie eine GmbH bauen oder ähnliche Strukturen schaffen, mit denen sie gar nicht mehr sozialversicherungspflichtig sind. Hier muss dann darauf geachtet werden, dass Du nirgendwo “automatisch” einzahlst, und Du somit gar nichts für die Rente hast. Fang also frühzeitig damit an, Dich um Deine Altersvorsorge zu kümmern. 

Welche Rolle spielt die Lebenserwartung?

Wenn wir über Reichtum und Altersvorsorge sprechen, gibt es drei ganz große Bausteine, die wir nicht vergessen dürfen: 

  1. Geld (Sparrate)
  2. Zeit, die Du bis zur Rente hast
  3. Rendite, die Du mit der Anlage erzielst

Bei der Zeit ist eines ganz wichtig zu beachten. Die Generation spielt hier eine erhebliche Rolle. Während bei uns das Renteneintrittsalter irgendwo zwischen 64 und 67 liegt, wird bei Menschen, die jetzt gerade anfangen zu arbeiten, wahrscheinlich eine 70 dabei sein. Natürlich kannst Du auch früher in Rente gehen. Dann allerdings reduziert sich Deine Rente um einen Abschlag von im Schnitt 0,3 % pro Monat. Wenn Du statt mit 67 schon mit 65 in Rente gehst, würden daher ca. 4 % Deiner Rente wegfallen. Zudem zahlst Du auch zwei Jahre weniger in die Rente ein, UND Du lebst zwei Jahre länger von Deinem Kapital. Man kann also sagen, der frühere Renteneintritt kostet eine Menge Geld.

Wie beim Vermögensaufbau sind Geld, Zeit und Rendite das alles Entscheidende. Wenn Du an einer dieser Stellschrauben schlecht aufgestellt bist, dann wird die ganze Unternehmung relativ schwierig. Achte auf die Zeit, achte auf die Rendite und achte auf die Summe, damit Du einen vernünftigen Ansatz wählst. Wenn Du relativ früh anfängst (zwischen 20 und 30), reichen ca. 10-15 % Sparrate für Deine Altersvorsorge, wenn Du erst mit Mitte 30 oder 40+ anfängst, dann sind es eher schon 15 – 20 %, die Du von Deinem Netto beiseite legen solltest. 

Wie wichtig ist die Inflation bei der Altersvorsorge?

Aktuell gibt es ein zusätzliches spannendes Thema, wenn man sich die Altersvorsorge anschaut, und das ist die Inflation. Viele Berater berechnen die Inflation mit. Mein Tipp für Dich: Wenn Du heute weißt, dass Du später eine Versorgungslücke von 1000 Euro zu decken hast, aber noch 30 Jahre einzahlen oder ansparen kannst, dann rechne wie folgt: 

1000 Euro Versorgungslücke x 2 % Inflation und das auf die 30 Jahre

Dann sieht Du schnell, dass aus den 1000 Euro “mal eben” 1811 Euro geworden sind. 

Der zweite wichtige Punkt: Inflation gilt auch noch im Rentenalter. Das ist ein ganz großer Fehler, der auch von vielen Beratern gemacht wird. Viele gehen davon aus, dass die 1811 Euro aus unserem Beispiel dann schon inflationsbereinigt sind und es reicht, die Rente daher auf diese 1811 Euro zu berechnen. 

Das ist falsch!

Wenn Du mit 67 in Rente gehst und dann noch z.B. 30 Jahre lebst, dann sind aus den 1811 Euro, die Du monatlich zur Verfügung hast, bei 2 % Inflation in diesen 30 Jahren wieder 1000 Euro geworden, da die Inflation Dir Dein Geld weggefressen hat. Es ist also enorm wichtig, die Rente im Alter weiter in Hinblick auf die Inflation im Auge zu behalten und das auch mitzuberechnen, um später dieselbe Kaufkraft zu haben wie heute. 

Mein Tipp: Achte darauf, später dieselbe Rente zu haben, wie heute Dein Nettoeinkommen, abzüglich der Rate für Deinen Rentensparplan. Damit solltest Du relativ gut hinkommen.

In der Folge gebe ich Dir außerdem verschiedene Vehikel an die Hand, um die Altersvorsorge zu decken. 

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Aug 21

#210 So wirst Du erfolgreich (auch an der Börse)

By Andreas | Podcast

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So wirst Du erfolgreich (auch an der Börse): Diese wichtigen Regeln solltest Du kennen!

Welchen Einfluss hat Dein persönlicher Erfolg auf Deinen Erfolg an der Börse? Einen erheblichen! Denn wenn Du allgemein im Leben erfolgreich bist, besitzt Du die richtige Zielstrebigkeit und Disziplin, um auch an der Börse Erfolge zu feiern. Auch Deine allgemeinen Lebensstrategien und Deinen Ehrgeiz kannst Du zu Deinen Gunsten an der Börse einsetzen. “Du tradest nicht die Börse, Du tradest nicht das System, Du tradest Dich selbst” — und Norman Welz hat recht! Mit ZDF ist an dieser Stelle natürlich nicht das Fernsehprogramm gemeint, sondern Zahlen, Daten, Fakten. Eine Sache kannst Du Dir jetzt schon merken: Wenn Du in etwas erfolgreich sein willst, dann musst Du dieses Etwas richtig gut beherrschen, und wenn Du etwas liebst, dann hast Du auch Freude daran, darüber mehr zu lernen, zu lesen oder zu erfahren. 

Auf diese drei Fragen bekommst Du in der Folge eine Antwort:

  1. Warum sind ZDF so wichtig?
  2. Für welche Bereiche nutze ich ZDF?
  3. Welche Rolle spielen ZDF bei Investitionen?

Warum sind ZDF so wichtig?

Warum aber sind ZDF so wichtig? Weil Du nur dann einen Überblick hast und reagieren kannst. Ich treffe immer wieder Unternehmer, die keine Ahnung haben, wie es intern gerade aussieht: “Wie viel Umsatz hast Du denn letztes Jahr gemacht?” “Weiß ich nicht.” “Wie viel Umsatz willst Du dieses Jahr erreichen?” “Weiß ich nicht.” – und das ist fatal!

Genauso oft treffe ich Menschen, die ein eigenes Unternehmen führen und nicht mal ihre BWA lesen können, weil sie schlichtweg nicht wissen, was die Sachen dort bedeuten. 

Auch wenn Du einen Steuerberater hast, der sich um alles Wichtige kümmert; es ist unglaublich wichtig, immer selbst im Bilde zu sein, was Deine Zahlen bedeuten! Sollte es dann hart auf hart kommen, bist Du vorbereitet und kannst schneller reagieren und Deine Strategien anpassen. Alles im Leben ist eine Strategie!

Für welche Bereiche nutze ich ZDF?

In so vielen Bereichen Deines Lebens können ZDF eine große Rolle spielen. Nehmen wir uns das Beispiel Gewicht/gesunde Figur. Hier macht es ebenfalls unglaublich viel Sinn, eine gute Strategie zu haben und auch dieses Unterfangen basiert auf ZDF. Aus den Zahlen, Daten, Fakten entsteht ein Plan und aus diesem Plan entsteht eine Handlung. Das Schöne: ZDF sind messbar. Sachen wie Verliebtsein zum Beispiel sind nicht messbar. Geld und Erfolg sind messbar. Renditen sind messbar. Rendite kannst Du sogar auf einzelne Wochen herunterbrechen, um zu errechnen, welche Rendite Du monatlich erreichst und wie Du Deine Pläne anpasst.

Stelle Dir folgende Fragen:

  1. Wie bist Du dorthin gekommen? Und entsprechend: Was hast Du eingenommen/was hast Du ausgegeben?
  2. Wo stehst Du heute konkret?
  3. Wo willst Du hin?
  4. Wie sieht Deine Strategie aus?

Ich persönlich führe bis heute eine Excel-Tabelle. Früher jeden Tag, heute in größeren Abständen von einem Monat. Aber dort habe ich alle ZDF meines Lebens aufgelistet, wenn auch manche nicht auf den Cent genau. So habe ich immer einen Überblick und kann reagieren, sollte sich etwas “falsch” entwickeln. Und ich weiß immer, wie viel Vermögen ich gerade habe.

Welche Rolle spielen ZDF bei Investitionen?

Ein weiteres Thema, bei dem Zahlen, Daten, Fakten im privaten und unternehmerischen Bereich wichtig und präsent sind: Investitionen. Bei Investitionen kann man auch wieder unterscheiden zwischen 1. der Investition in Dich selbst und in Deinen Erfolg (das kann beispielsweise ein gutes Buch sein oder Seminare/Weiterbildungen); auch diese privaten Investitionen solltest Du geplant haben, damit Du die Gelder dafür frei hast und 2. der Investition an der Börse. 

Nichts ist schlimmer, als eine Aktie, die Du gekauft hast, dann zurückgekommen und danach noch weiter gesunken ist. Wenn Du diese Investition nicht geplant hast, hast Du nun kein Geld, um nochmals nachzukaufen. Auch an der Börse brauchst Du eine Strategie und planbares Budget, damit Du gewappnet bist und reagieren kannst.

Als Unternehmer kannst Du beispielsweise in die Situation kommen, einen Mitbewerber für einen günstigen Betrag übernehmen zu können. Damit könntest Du Dir ein weiteres Standbein aufbauen und Dein Unternehmen voranbringen — aber Du hast das Geld nicht. Jetzt hast Du die Möglichkeit, Geld bei der Bank aufzunehmen (dann musst Du ZDF sowieso immer parat haben) oder aber Du kannst es in bar bezahlen, weil Du geplant hast. Sowohl an der Börse, als auch als Unternehmer sind geplante Strategien und Investitionen Gold wert.

Ich erkläre Dir in der Folge außerdem noch, warum Steuern Unternehmer und Unternehmen in die Pleite reißen, wenn man sich nicht auskennt und welche Rolle ZDF beim Thema Rücklagen spielen.

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Aug 14

#209 Die falsche Geldanlage der Deutschen: Zeit zum Handeln!

By Andreas | Podcast

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Geld investieren leicht gemacht: Dein Weg zur optimalen Geldanlage

Ich habe Dir insgesamt 10 Assetklassen mitgebracht, und gemeinsam schauen wir in dieser Folge über die Vor- und Nachteile der einzelnen Geldanlage-Möglichkeiten. Welches ist die beste Geldanlage? Und welches ist die schlechteste Geldanlage, die die Deutschen wählen können? Sei gespannt, auf welche Weise Du Dein Geld möglichst sicher anlegen kannst! Sicherheit und Garantie sind für die Deutschen nach wie vor das A und O beim Thema Geld. Es gab zahlreiche Krisen und Kriege. Seit knapp 80 Jahren leben wir nun in Freiheit und Ruhe nach dem 2. Weltkrieg. Für die Menschen, die ihr Geld hart verdienen, zählt daher ganz besonders: dieses Geld nicht zu verlieren.

Auf diese drei Fragen bekommst Du in der Folge eine Antwort:

  1. Welche Assetklassen nutzen die Deutschen am häufigsten?
  2. Fonds & ETFs: Wie sinnvoll sind sie?
  3. Eigenheim vs. Mietobjekt: Wie sicher sind Immobilien?

Welche Assetklassen nutzen die Deutschen am häufigsten?

Wenn wir uns die Geldanlagen der Deutschen anschauen, kommen wir nicht drumherum: Nach wie vor ist das klassische Sparbuch eine der am häufigsten genutzten Assetklassen hierzulande. Wenn Du jetzt gerade denkst, “wie, Sparbuch?…das nutzt doch keiner mehr!”, dann muss ich Dich leider enttäuschen: Aktuell spricht man sogar von Werten um 5 Billionen Euro, die inlands auf den Sparbüchern liegen. Jetzt stell Dir einmal vor, man würde dieses Geld nehmen und einigermaßen vernünftig in Aktien investieren… 

Ein Sparbuch ist übrigens ein typischer Geldwert: Bei einem Geldwert wird ein Vertrag mit einem Dritten geschlossen, allermeistens handelt es sich dabei um eine Bank oder einen Versicherungsmakler. Du gibst Dein Geld an eine Bank und erhältst am Ende Zinsen zurück. Andere bekannte und in Deutschland sehr häufig genutzte Geldwerte sind beispielsweise das Bausparen, das Tagesgeldkonto oder die Lebensversicherung. Du solltest Dir darüber im Klaren sein, dass Du bei solchen Geldwerten grundsätzlich Geld verleihst. 

Ich sage dazu immer zwei Dinge:

  1. Geld zu verleihen, ist in der Regel ein Fehler.
  2. Geld zu verleihen, hat nichts mit Investieren zu tun —  zumindest für Dich nicht.

Eine Bank ist auch immer ein Unternehmen, die ihr Geld durch das Handeln mit Deinem Geld verdient. Es gibt da eine Reihe an Sicherheitsmechanismen, damit Dein Geld geschützt ist; richtige Garantien gibt es aber nur, solange man Vertrauen in die Währung hat. Wenn Du Dein Geld an eine Bank gibst, hast Du Vertrauen in den Einlagensicherungsfonds (durch den Du geschützt bist) und erlaubst der Bank, das Geld ihrerseits anzulegen bzw. damit zu handeln. Dadurch verdient die Bank Geld und gibt Dir einen kleinen Teil davon ab.

Wie sinnvoll Tagesgeld, Bausparen und eine Lebensversicherung wirklich sind, das erfährst Du ebenfalls in dieser Folge.

Fonds & ETFs: Wie sinnvoll sind sie?

Bei der Betrachtung sicherer Geldanlagen, kommen wir nicht um die Anlageform in Aktien herum, denn Aktien sind die sicherste Geldanlage der Welt. Sogar Christian Lindner denkt mittlerweile über eine Aktienrente nach, denn nur so ließen sich zuverlässig Versorgungslücken schließen. Wenn es um Aktien geht, stehen an erster Stelle die Fonds. Bei einem Aktienfonds hast Du den Vorteil, definitiv einen Sachwert zu erwerben, denn Du legst Dein Geld wirklich in der Wirtschaft an. Du hast zwar einen Vertrag mit dem Fonds, aber das Geld wird ausschließlich in Aktien angelegt. Beim Fonds gibt es zudem große Sicherheitsmöglichkeiten. Ein Nachteil sind die hohen Kosten, und wo Aktienfonds draufsteht, ist auch Aktienfonds drin — das heißt, auch wenn die Märkte nur nach unten laufen, bleibst Du ausschließlich in Aktien investiert.

Der ETF (Exchange Traded Fund) ist ähnlich aufgebaut, aber eher passiv. Er bildet eher den DAX nach oder die Nasdaq. Du bist also passiv investiert und breit gestreut, dadurch sind die Kosten etwas reduziert. Das alles sind Gründe, warum ETFs aktuell ganz klar bevorzugt werden. Ich persönlich bevorzuge die Einzelaktie und halte diese für am sichersten, alle Infos dazu bekommst Du gegen Ende der Folge.

Eigenheim vs. Mietobjekt: Wie sicher sind Immobilien?

Immobilien sind ein eigenes riesiges Thema. Tatsächlich besitzen aber rund 50-60 % der Deutschen ein Eigenheim, daher darf das Thema Immobilien als Geldanlage in dieser Folge natürlich nicht fehlen. Ich persönlich unterscheide hier aber zwischen zwei Dingen: Immobilie als Eigenheim und Immobilie als Mietobjekt. Das Eigenheim ist eben keine Assetklasse, sondern als Luxusgut zu betrachten. Wenn Du ein Eigenheim finanziell analysierst, kommt am Ende nicht wirklich etwas dabei heraus. Wenn Du die Immobilie jedoch vermietest, kommen wir zur Assetklasse Immobilie. 

Du investierst zwar, aber jemand anderes zahlt durch seine Miete das Objekt für Dich ab. Somit hast Du einen Sachwert. Eine interessante Immobilie ist immer ein gutes Investment, da ist es ganz wie mit der Aktie. Ein großer Nachteil: Du musst Dich wirklich gut auskennen, um kein Geld zu verlieren. Zu Immobilien als Geldanlage gibt es auch eine eigene Podcastfolge, die das Thema von Grund auf beleuchtet.

In dieser Folge bekommst Du außerdem noch Infos zu Krypto und Rohstoffen als Geldanlage.

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Aug 07

#208 USA verliert Top-Bonität! Das sollten Anleger jetzt wissen!

By Andreas | Podcast

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Sind wir bereits im Sommerloch? Das bewegt die Märkte aktuell!

Fakt ist, es bleibt spannend. Was war im Juli los, und welche Veränderungen erwarten uns wahrscheinlich im August? In welche Richtung werden sich die Märkte noch entwickeln? Beim Thema Aktien gilt für mich der Grundsatz: Du tradest nicht das System, Du tradest nicht die Börse, Du tradest Dich selbst. Denn abgesehen davon, dass die Börse das sicherste Vehikel für Vermögensaufbau ist, lernst Du dort auch unheimlich viel über Deine Glaubenssätze zum Thema Vermögen und Geld. Statistisch gesehen ist der August übrigens einer der schwächsten Monate des Jahres. Das klassische Sommerloch gibt es auch an der Börse. Ein kleineres Marktvolumen hat größere Schwankungen zur Folge: Bei weniger Volumen können schon kleine Veränderungen die Märkte in andere Richtungen schieben.

Auf diese drei Fragen bekommst Du in der Folge eine Antwort:

  1. Wie sehen die aktuellen Zahlen aus?
  2. Was bewegt die Märkte aktuell?
  3. Wie sieht derzeit der Punkt Energieversorgung aus?

Wie sehen die aktuellen Zahlen aus?

Schauen wir uns also zunächst mal an, wie der Juli gelaufen ist und wie die aktuellen Zahlen aussehen. Dazu blicken wir wie immer auf die üblichen Verdächtigen wie den Dow, das Öl und natürlich auch Euro/Dollar. 

Dow Jones: 34407 Zähler im Juni, hat der Dow im Juli mit 35559 Dollar ein Plus von rund 3,3 % eingefahren.

Nasdaq: Im Juni noch bei 15179 Dollar, ist auch die Nasdaq positiv mit 15757 Dollar aus dem Juli gegangen. Das macht ein Plus von 3,8 %.

S&P 500: Auch beim S&P 500 ging es bergauf: von 4450 auf 4588, also rund 3,1 %.

DAX: Der DAX hängt tatsächlich ein bisschen hinterher – von 16147 ging es “nur” um 1,9 % auf 16446 nach oben. Das könnte mit der bereits erfolgten, langen Ralley vom DAX zusammenhängen. Irgendwann bleibt die Steigerung dann etwas aus.

Öl: Das Öl ist deutlich angesprungen, von 70,64 ging es ein gutes Stück auf 81,8 hinauf, das macht ein sattes Plus von 16 % – und damit ein Drei-Monats-Hoch.

Euro/Dollar: Hier gibt es eine kleine Veränderung von 1,09 auf 1,10, das sind 0,8 %.

Gold/Silber: Für das Gold ging es von 1919 auf 1965 rauf, das macht ein Plus von 2,4 %. Silber hat hingegen deutlicher zugelegt: Von 22,77 ging es ein gutes Stück nach oben, auf 24,75, das ist ein Plus von 8,7 %.

Bitcoin: Der Bitcoin hat es Ende Juni seit langem nochmal über die 30k geschafft. Mittlerweile ist er wieder bei 29206 angekommen, das macht ein kleines Minus von rund 4 %.

UM Strategy Fund: Bei uns hat es ebenfalls ein kleines Plus gegeben: Von 91 auf 93 sind es rund 2 % geworden.

Was bewegt die Märkte aktuell?

Die Märkte sind immer in Bewegung und natürlich gibt es aktuell genug Themen, die die Märkte beeinflussen. Wir strahlen diese Folge am 07.08. aus, daher können wir auch noch auf die Veränderungen Anfang August eingehen. Zum einen haben wir immer noch die Inflation, dann ging es natürlich um die Kreditwürdigkeit der USA, und auch die Quartalszahlen haben aktuell die High Noon Phase. 

Die Inflationsrate sinkt fleißig weiter, mittlerweile sind wir bei 5,7 %. Das ist immer noch ein stolzer Wert, aber da wir von 10 % Inflationsrate kommen, ist es immerhin etwas. Es ist der niedrigste Wert seit Anfang 2022. Was bewegt das Ganze? Natürlich weiterhin der Russland-Ukraine-Krieg, aber auch die EZB. Diese versucht, mit teilweise sehr großen Zinserhöhungen gegen diese Entwicklung zu steuern. Der Leitzins ist teilweise bei 4,6 %. Wie es dort weitergeht, ist nicht ganz klar, da es immer zwischen 3 und 6 Monaten dauern kann, bis eine Zinsanhebung ihre Tragweite entfaltet hat. 

Das BIP der Eurozone hat im Zeitraum April-Juni um 0,3 % zugelegt. Die Zielinflation von 2 % wird immer noch deutlich überschritten, gemäß der Aussage verschiedener Analysten und Experten. Dennoch haben sinkende Energiepreise und auslaufende Angebotsengpässe die Inflation weiter nach unten gedrückt und das ist etwas Positives. 

In der Podcastfolge erfährst Du außerdem, wie das Urteil der Ratingagentur Fitch die Märkte beeinflusst hat – diese hat nämlich den USA die Bestnote entzogen.

Wie sieht derzeit der Punkt Energieversorgung aus?

Bei den ganzen Gesprächen über Markt und Krise darf natürlich ein Thema nicht fehlen: Die Energieversorgung. Auf lange Sicht muss hier auf jeden Fall eine verlässliche beständige Lösung her, um die Netzwerkstabilität weiterhin zu gewährleisten. Mittlerweile kommt immer mehr Energie aus erneuerbaren Quellen, die nicht wirklich planbar sind, wie beispielsweise Windkraft. Das kann auf Dauer unter Umständen ein stabiles Netz gefährden. 

Meiner Meinung nach bleiben fossile Energien demnächst noch weiter relevant, aber auch die Idee von Batteriespeichern im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien, kann durchaus sinnvoll sein. So könnte man Engpässen vorbeugen und das Netz am Laufen halten. Denn egal, wie man über das Thema Klima denkt, der größte Stromverbraucher ist immer noch die Wirtschaft, daher muss dort eine zuverlässige Abdeckung gewährleistet bleiben, damit es weitergehen kann. Zusätzlich müssen die Preise zudem für alle Verbraucher bezahlbar bleiben.

Insgesamt können wir auf einen positiven Juli zurückblicken. Warum? Große Unternehmen konnten weiterhin gute Zuwächse verzeichnen, Google und Amazon haben sich der Rallye endlich angeschlossen. Auch eine gewisse Sorglosigkeit und Gier hilft den Märkten. Fitch und die USA könnten allerdings auch im August ein Thema bleiben, was zu einem Entweichen von Druck aus der derzeitigen Blase führen könnte, die dadurch ein wenig unattraktiv wird. Schauen wir mal, wie sich das Sommerloch an der Börse im Zusammenhang mit den vorhandenen Krisen entwickeln wird. Ich denke, die Märkte könnten eher etwas seitwärts oder runter laufen.

Wie immer sind alle in der Folge genannten Aktien keine Kaufempfehlung.

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