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Stell Dir vor, Du könntest eine Miete mit Aktien einnehmen. Was komisch klingt, ist in der Praxis tatsächlich möglich und birgt die Chance auf einen sehr stabilen und reizvollen Cashflow! In dieser Folge möchte ich Dir daher einen Einblick in diese Strategie geben und erklären, warum Aktien für mich die besseren Immobilien sind.
Das erwartet Dich in dieser Folge:
Viele Menschen investieren gerne, doch wenn wir uns “draußen” mal umschauen, sind die Rahmenbedingungen nicht immer optimal. Inflation und Kriege sind nur zwei Beispiele von vielen Umständen, die die Welt gerade beschäftigen. Doch welche Möglichkeiten gibt es überhaupt, um zu investieren? Es gibt Cash, Immobilien, Gold und mittlerweile gibt es auch “neue Welten”, wie die Kryptos. Auch Whisky, Uhren und Oldtimer sind nach wie vor begehrt – im Grunde kannst Du in alles investieren, das irgendwie limitiert ist. Alles, was eine gewisse Exklusivität hat und einen gewissen Nutzen bringt, ist als Geldaufbewahrung geeignet.
Vor allem ist wichtig, egal worin Du investiert bist: Du musst den Markt kennen und sicherstellen, dass es auch einen Käufer gibt. Gerade bei Themen wie Kunst beispielsweise. Kunst ist auch ein schönes Beispiel für das Drumherum einer Investition: Wie lagere ich die Kunst richtig? Wie versichere ich die Kunstwerke? Und eben auch: Wie veräußere ich sie wieder?
Für mich ist in der heutigen Zeit die Aktie eine schöne, breit gefächerte Möglichkeit, um finanzielle Ziele zu erreichen. In diesem Zusammenhang ist es eben besonders spannend, auch auf den Bereich der Miete einzugehen (neben den üblichen Möglichkeiten). Natürlich wird die Folge nicht ausreichen, um einen richtigen “DeepDive” zu machen, aber ich kann Dir den Rahmen erklären, wie Du überhaupt mit Aktien Mieten einnehmen kannst, und warum diese Option so spannend ist.
Wenn wir uns die letzten Jahrzehnte in Deutschland anschauen, wird schnell klar, warum Aktien als Geldanlage so negativ konnotiert sind. Die Erfahrungen, die die “Normalverbraucher”, der Mittelstand, mit Aktien gemacht hat, sind alles andere als schön und wiederholenswert: Da war die Dotcom-Krise, der Bankencrash, die Telekom kam an die Börse und rauschte ab; viele haben einfach Geld verloren. Auch Corona und Kriege haben die Börse ganz schön auf Trab gehalten. Ich selbst investiere seit mittlerweile 30 Jahren an der Börse und habe entsprechend all diese Dinge live miterlebt.
Um zu verstehen, warum sich ein Invest trotzdem lohnt, musst Du verstehen, wie Aktien funktionieren. Wenn Du Aktien besitzt, bist Du Mitbesitzer des jeweiligen Unternehmens. Wenn Du finanziell frei werden willst, hast Du grundsätzlich als Unternehmer bessere Chancen dazu. Als Angestellter bist Du sehr vom guten Willen Deines Chefs abhängig, ob er Dir mehr Geld (und damit die Möglichkeit eines Investments) gibt oder nicht. Denn als Angestellter bist Du vergleichbar. Dein Job, Deine Arbeit — alles wird mit dem Markt verglichen und resultiert in einem Gehaltsdurchschnitt. Ob Du jemals stark abweichende Gehälter beziehen wirst, ist daher ziemlich unwahrscheinlich.
Grundsätzlich ist die Aktie für mich die sicherste Geldanlage der Welt, und viel zu viele Menschen haben das Potenzial immer noch nicht begriffen. Wenn wir uns das Aktienportfolio anschauen, gibt es mehrere Möglichkeiten mit Aktien Geld zu verdienen:
Um sich dem Thema der Aktien-Vermietung anzunehmen, müssen wir grundsätzlich verstehen, wie die Grundlagen des Aktieninvestments funktionieren. Für mich ist das die Blaupause eines Investors und dazu gehören folgende Punkte:
Wenn Du die Rahmenbedingungen geschaffen hast und bestückt bist mit den Aktien, die ein schönes Wachstumspotenzial haben, dann bist Du bereit für den nächsten Schritt.
Die Strategie, Mieteinnahmen mit Aktien zu erzielen, basiert auf dem Einsatz von Optionen. Aber Achtung: Das sind keine Optionsscheine! Über die Optionen kannst Du zum Beispiel Dein Investment absichern.
Wenn Du nun Mieteinnahmen generieren willst, machst Du das über die sogenannten gedeckten Calls bzw. die Cash-Secured-Puts.
Vereinfacht: Du hast ein Konto, auf dem Bargeld liegt. Du siehst eine Aktie, die gut aussieht. Wenn Du nun weißt, diese Aktie könnte in nächster Zeit steigen, dann kannst Du einen sogenannten Cash-Secured-Put verkaufen. Das heißt, Du sagst dem Markt, Du würdest gerne eine Aktie kaufen und bietest einen gewissen Preis dafür. Für diesen Preis bekommst Du eine gewisse Prämie. Hier zeigt sich wieder, wie wichtig es ist, über Wert und Preis Bescheid zu wissen und ebenfalls, wohin die Märkte eigentlich gehen.
Achtung: Wenn Du Dir online Wissen aneignen möchtest, solltest Du beachten, wer Dir dieses Wissen vermittelt. Sind das Menschen (wie ich), die wirklich an der Börse ein Vermögen aufbauen? Oder sind das “nur” Theoretiker, die ihre eigenen Geschichten gar nicht praktisch umsetzen?
Nehmen wir mal Apple als Beispiel für einen Cash-Secured-Put: Du möchtest eine Apple-Aktie kaufen, die gerade bei 170 Dollar steht. Also stellst Du Dir ein Preisschild in den Garten, auf dem steht, dass Du diese Aktie für 167,50 Dollar kaufen möchtest. Warum sollte Dir jemand die Aktie für weniger als den Marktwert überlassen?
Für den anderen ist es eine Absicherung.
Du bist der, der Bargeld hat und anbietet, diese Aktie zu kaufen. Der andere ist der Besitzer der Aktie, der nicht weiß, ob sie steigen wird. Sollte die Aktie auf 160 Dollar fallen, würde er 10 Dollar verlieren. Hat er die Absicherung vorher an Dich verkauft (für die 167,50), ist der Verlust nur 2,50 Dollar. Für Dich gibt es also einen Einnahmenwert und für den anderen den Wert der Versicherung. Dafür zahlt er Dir eine Prämie. Damit verdienst Du Geld.
Du siehst aber, dieses Spiel macht nur Sinn, wenn Du mit einer großen Wahrscheinlichkeit weißt, wohin der Markt läuft. Die Online-Grundbasics reichen für sowas nicht aus. Ich selbst blicke auf 30k Stunden an der Börse zurück.
Anders ausgedrückt: Wenn Du eine Immobilie besitzt, die 1 Mio. kostet, aber eine Miete von 1000 Euro bekommst, dann wirst Du nach Abzug der Kosten auf keinen grünen Zweig kommen. Wenn Du aber 150k Miete bekommst, sieht die Sache schon wieder anders aus.
Ich glaube, meine Strategie bietet gegenüber klassischen Anlageformen große Vorteile, weil Du allein schon ein kleineres Kapitalrisiko hast. Du allein entscheidest, zu welchem Preis Du einsteigst. Im Verhältnis zu einer Immobilie hast Du auch viel viel weniger Kapital eingesetzt und kannst mit Aktien deutlich breiter diversifizieren. Aktien bieten zudem im Schnitt eine bessere Rendite und die Möglichkeit, von steigenden und fallenden Märkten zu profitieren.
Für mich sind die Mieteinnahmen durch Aktien eine schöne Möglichkeit, einen Cashflow zu generieren, ohne wirklich investiert sein zu müssen. Durch die Cash-Secured-Puts kannst Du schon Miete einnehmen, bevor Du die Aktie überhaupt besitzt. Danach kommst Du eher über die gedeckten Calls, worüber Du auch wieder Miete einnehmen kannst.
Mein Fazit: Die Aktie ist vielleicht sogar die bessere Immobilie, wenn Du als Investor vermögend und finanziell frei werden willst. Bei großen Vermögen gehört aber prinzipiell sowieso beides dazu.
Hier findest Du die Folge zum Thema Dividende: https://www.ulrichmueller.de/246-jeden-monat-dividende-mit-diesen-11-aktien/
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