#304 Meine 8 Schritte zum erfolgreichen Investor

Juni 9, 2025 | Podcast

Die Blaupause des Investors: Meine Tipps aus 30k Stunden Börsenerfahrung!

In dieser Folge möchte ich mit Dir über ein Thema sprechen, das mir persönlich sehr am Herzen liegt: die Blaupause eines erfolgreichen Investors.

Ich habe über die Jahre hinweg eine eigene Erfolgsstrategie entwickelt. Irgendwann habe ich mich gefragt: Wie bin ich eigentlich vermögend geworden? Was hat bei mir den Unterschied gemacht? Daraus sind acht Schritte entstanden, die mein persönlicher Fahrplan zum Vermögensaufbau waren und die Dir helfen können, Deinen eigenen Weg zu finden.

Einige dieser Punkte kennst Du vielleicht schon, aber ich bin überzeugt, dass die Kombination aller acht Punkte der Schlüssel ist. Wenn Du sie wirklich verstehst, verinnerlichst und vor allem auch umsetzt, wirst Du auf Deiner eigenen Reise als Investor deutlich schneller vorankommen.

Das erwartet Dich in dieser Folge:

  • Die Kraft des richtigen Mindsets
  • Die ESI-Formel: Einkommen, Sparen, Investieren
  • Fundamentale Bewertung: Preis vs. Wert
  • Die sicherste Anlage: Aktien 
  • Cashflow durch Optionen
  • Timing durch Charttechnik und Indikatoren
  • Die passende Strategie: Dein Fahrplan zum Erfolg

Die Kraft des richtigen Mindsets

Lass uns direkt einsteigen in die erste von acht Stationen, die Philosophie, oder wie ich es nenne: Dein Mindset. 

Ich habe schon öfter darüber gesprochen und ich weiß, das Thema ist mittlerweile etwas ausgelutscht. Viele sagen: „Mindset ist das Wichtigste überhaupt“, andere winken ab und meinen: „Ach, das ist doch nur Quatsch.“ Für mich persönlich ist klar: Das Mindset ist unglaublich wichtig, aber eben nicht alles. 

Es reicht nicht, nur positiv zu denken oder daran zu glauben, dass Du irgendwann reich wirst. Natürlich geht es auch um Energie, um Frequenz, um das, was Du ausstrahlst. Aber das ersetzt nicht das Handeln. Nur wer losgeht, wer umsetzt, wer ins Tun kommt, der wird am Ende auch Ergebnisse sehen.

In meinem Umfeld kenne ich viele vermögende Menschen. Und weißt Du, was sie gemeinsam haben? Sie alle denken positiv, und sie handeln konsequent.

Wenn Du als Investor erfolgreich sein willst, egal ob an der Börse, im Unternehmertum oder anderswo, brauchst Du das richtige Mindset. Es ist der Grundstein für alles Weitere.

Die ESI-Formel: Einkommen, Sparen, Investieren

Ich kann aus meiner Welt nur sagen: Die meisten Menschen, die ich kennengelernt habe und die wirklich vermögend sind, haben eins gemeinsam: ein positives Mindset und sie setzen konsequent um. Genau das ist der Schlüssel.

Doch zum richtigen Mindset gehört auch, dass Du ins Handeln kommst, und genau da setzt meine zweite Säule an: ESI. Das steht für Einkommen, Sparen, Investieren.

Wenn ich heute rückblickend auf meine letzten 20, 30 Jahre schaue und analysiere, wie ich Vermögen aufgebaut habe, dann ist es ganz klar das Zusammenspiel aus verschiedenen Faktoren, und ESI ist einer der zentralen.

Einkommen ist eine Stellschraube, an der Du massiv drehen kannst – unabhängig davon, wo Du gerade stehst. Natürlich geht der Weg zum Vermögen mit einem kleinen Einkommen langsamer. Aber ich glaube fest daran, dass jeder Mensch sein Einkommen steigern kann.

Wie?

  • Indem Du mehr Menschen einen Nutzen bringst
  • Als Unternehmer durch Lösungen für Probleme, die Du am Markt anbietest
  • Oder als Angestellter, indem Du
    • mehr arbeitest
    • mehr Verantwortung übernimmst
    • ein Team führst
    • Dich am Gewinn beteiligen lässt
    • neue Fähigkeiten erlernst

Es gibt so viele Wege, um an der Einkommensseite zu arbeiten.

Der häufigste Fehler ist jedoch: Menschen steigern ihr Einkommen – und geben trotzdem alles wieder aus.

Ich kenne das aus der Investmentberatung. Die meisten Menschen finden immer neue Gründe, warum sie gerade jetzt Geld ausgeben „müssen“: eine Gehaltserhöhung, die Hochzeit, Kinder, ein neues Auto – oder einfach das Gefühl, es sich jetzt mal verdient zu haben. Doch so funktioniert Vermögensaufbau nicht. Du musst lernen, Dich selbst zu bezahlen. Das bedeutet: Sparen. Und zwar konsequent. Nicht, was am Monatsende übrig bleibt, sondern als festen Posten. Ohne Sparen kein Vermögen, so einfach ist das.

Das dritte Element der ESI-Formel ist das Investieren, und genau darum wird es ja in diesem Podcast noch ausführlich gehen. Deshalb halte ich mich an der Stelle kurz. Wichtig ist: Mindset und ESI sind die Grundlage für jeden erfolgreichen Investor.

Schauen wir uns das Börsenthema an: Als Investor solltest Du natürlich Geld investieren: in Projekte, Aktien, Immobilien – also in Sachwerte, was übrigens sehr positiv ist, da die Inflation beim Wachsen Deines Kontos hilft. Denn das bedeutet, dass Produkte immer teurer werden und das führt dazu, dass beispielsweise Apple mehr Geld einnimmt.

Fundamentale Bewertung: Preis vs. Wert

Wenn ich als Investor aktiv werde, dann ist für mich ein Punkt elementar wichtig: die fundamentale Analyse. Denn wenn ich Geld investiere, ob in Aktien oder Immobilien, dann möchte ich wissen, was genau ich da kaufe.

Nehmen wir als Beispiel Immobilien. Da sagt man gerne: Lage, Lage, Lage. A-Lage, B-Lage, C-Lage – große Stadt oder ländlicher Raum – das sind alles Faktoren, die den Wert und die Entwicklung Deiner Immobilie stark beeinflussen.

Dann geht’s weiter:

  • Wie viel Eigenkapital bringst Du mit?
  • Wie viel hebelst Du mit Fremdkapital?
  • Wie hoch ist der Zins?
  • Welche Miete bekommst Du, welche Rendite ergibt sich daraus?

Auch die Bausubstanz spielt natürlich eine Rolle:

  • Ist das Haus gut in Schuss?
  • Gibt’s Modernisierungsbedarf, also sind Investitionen nötig?
  • Wie lange laufen die Mietverträge noch?

Alles Fragen, die ich mir ganz konkret stelle, bevor ich investiere.

Gleiches gilt für Aktien. Auch hier ist die Frage: Macht das Unternehmen überhaupt Umsatz und wächst dieser auch? Gibt es Gewinne und steigen diese Gewinne?

Und wie steht’s um die Bilanz?

  • Wie hoch ist die Verschuldung?
  • Wie solide ist die Eigenkapitalquote?
  • Wie viel Liquidität hat das Unternehmen auf der Kante?

Ich schaue mir auch immer die Bewertung an:

  • Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)
  • Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV)
  • Dividendenrendite, aber bitte auch die Sicherheit der Dividende!

Denn hohe Dividende klingt gut, aber nur, wenn sie auch nachhaltig gezahlt wird. Wichtig ist dabei: Wie lange wird sie schon gezahlt? Wird sie regelmäßig erhöht? Wie viel vom Gewinn wird ausgeschüttet?

Ich sage es gerne immer wieder: Preis ist das, was du bezahlst, Wert ist das, was du bekommst.

Und genau hier trennen sich die erfolgreichen Investoren von den Zockern. Ich will möglichst viel Wert für einen möglichst kleinen Preis.

Viele jagen dem letzten Hype hinterher und kaufen überteuerte Aktien. Ich gehe da oft den entgegengesetzten Weg: Ich schaue, welche guten Unternehmen aktuell nicht im Fokus stehen, vielleicht weil sie gerade in einem unbeliebten Sektor sind. Beispiel: Der Rohstoffbereich ist gerade zurückgekommen. Auch Healthcare ist aus dem Blickfeld vieler geraten. Die klassische Old Economy ist nicht „sexy“, aber sie kann spannend sein, wenn die Fallhöhe gering ist. Denn wenn eine Aktie schon stark gefallen ist, aber die Fundamentaldaten nach wie vor stimmen, dann kann das ein attraktiver Einstiegspunkt sein.

Die sicherste Anlage: Aktien

Wenn ich ehrlich bin: Ich bin Aktieninvestor durch und durch. Für mich ist die Aktie die beste und sicherste Geldanlage, die es gibt.

Natürlich vergleiche ich das auch mit Immobilien, denn auch da bin ich zu Hause, ich bin gelernter Maurer und mein Vater hat 45 Jahre ein Bauunternehmen geführt. Aber: In einer Immobilie bist Du mit Menschen verhaftet. Da kann mal jemand ausziehen, die Wohnung ruinieren oder keine Miete zahlen, all das habe ich in der Realität schon erlebt.

Das sind alles Themen, die bei Aktien anders gemanagt werden. Denn wenn Du Aktionär bist, dann hast Du einen CEO, CFO und einen Aufsichtsrat. Das heißt, die gucken, dass das Unternehmen vernünftig damit umgeht. Diese Personen lösen die ganzen Probleme und Du bist faktisch als Aktionär nur ein stiller Investor.

Und das ist auch der Punkt: Ich investiere in ein System, das funktioniert. Ich sage nicht, Immobilien sind schlecht, ganz im Gegenteil. Aber sie sind nicht immer so passiv, wie viele glauben. Ich erinnere mich an die Worte meines Vaters: „Eine Immobilie ist Betongold, aber wenn die Krise groß genug ist, zieht das Gold aus und der Beton bleibt.“ Eine Aktie hingegen ist noch nie direkt enteignet worden. Natürlich kann ein Unternehmen pleitegehen, klar. Aber es gab bisher keine staatliche Enteignung von Aktien. Und das macht sie für mich zu einem extrem stabilen und wertvollen Investment.

Cashflow durch Optionen

Jetzt kommt ein echter Gamechanger, und das ist mein Punkt Nummer 5: Optionen. Ich meine damit nicht Optionsscheine, sondern amerikanische Optionen, mit denen Du echte Strategien fahren kannst. Viele kennen das Prinzip von Immobilien: Eine Wohnung vermieten und Miete bekommen.

Aber die wenigsten wissen, dass man auch Aktien vermieten kann, und zwar über Optionen. 

Und genau das mache ich regelmäßig. Wenn Du Aktien im Depot hast, kannst Du über sogenannte Puts und Calls Einnahmen generieren, ein regelmäßiger Cashflow, der völlig unabhängig vom Kursgewinn ist. Das sorgt bei meinen Teilnehmern und Kunden regelmäßig für große Aha-Momente:

„Wie, ich kann auf Aktien Miete bekommen?“ Ja, genau das geht. Und ich setze es strategisch ein.

Jetzt verrate ich Dir einen richtig starken Tipp: Die meisten Menschen schauen ständig auf ihren Depotstand. Wächst er? Geht es wieder runter? Kommt das nächste Allzeithoch?

Aber weißt Du, was sie kaum beachten? Darauf, wie viel Geld sie eigentlich regelmäßig einnehmen.

Und genau das ist für mich der viel entscheidendere Punkt! Denn ja, natürlich schwanken Aktien. Die Börse bewegt sich in Wellen. Aber wenn Du regelmäßig Cashflow generierst – wie eine Art Miete auf Deine Aktien, und dieses Geld dann wieder reinvestierst, dann wächst Dein Depot über die Zeit automatisch.

Das ist ein mächtiger Zinseszinseffekt. Und deshalb bin ich so ein Fan von Optionen, weil sie mir genau diesen kontinuierlichen Cashflow ermöglichen, egal, ob der Markt gerade euphorisch oder panisch ist.

Warum bin ich eigentlich so überzeugt davon, dass Aktien langfristig steigen werden?

Ganz einfach: Aktien spiegeln das Wachstum der Welt wider, und die wächst immer weiter.

  • Aktuell leben rund 8,2 Milliarden Menschen auf der Erde.
  • Bis 2050 werden es 11 bis 12 Milliarden sein.

Und was machen all diese Menschen? Sie essen, trinken, waschen sich, kleiden sich – und sie wollen mehr konsumieren, westlichen Standard erleben. Das bedeutet: Mehr Nachfrage = steigende Umsätze = steigende Aktienkurse. Und dann kommt noch die Inflation dazu. Inflation sorgt dafür, dass alles teurer wird – und das ist Dein Vorteil als Investor! Denn: Unternehmen passen ihre Preise an. Gewinne steigen. Aktien steigen. Und Immobilien übrigens auch.

Timing durch Charttechnik und Indikatoren

Fassen wir zusammen: Wir haben das Mindset, ESI umgesetzt, fundamental die richtigen Aktien rausgesucht, das Thema der Optionen mitgenommen, was dann kommt: Wir müssen uns überlegen, wie es weitergeht. Wann steige ich eigentlich in eine Aktie ein und wann steige ich wieder aus?

Hier kommt die Charttechnik ins Spiel. Vielleicht hast Du schon mal davon gehört: Diese bunten Linien, die man über Aktienkurse legt – das ist kein Hokuspokus. Da steckt System drin: Unterstützungen, Widerstände, Trendkanäle, Hoch- und Tiefpunkte und es gibt die Elliott-Wellen: das alles kann man analysieren.

Das heißt, man kann sich anschauen, rein aus der technischen Seite, was passiert da eigentlich. Dazu kannst Du noch die Indikatoren nehmen und da muss man auch sagen, es gibt um die 300 Indikatoren in Deutschland für das ganze Thema der Aktien.

Ich habe mich auf sechs bis sieben Indikatoren spezialisiert. Diese bekommen meine Schüler natürlich mit an die Hand – damit Du sie selbst einsetzen kannst und mit der gleichen Trefferquote arbeitest wie ich. Diese Indikatoren beruhen auf klassischen Prinzipien wie Volumen, Angebot und Nachfrage, gleitende Durchschnitte, aber auch auf mathematischen Auswertungen von Kursverläufen. Und was soll ich sagen: Meine Trefferquoten liegen bei 70 bis 90 Prozent jedes Jahr, je nach Marktumfeld. Das ist ein unglaublich starkes Vehikel auf dem Weg zum erfolgreichen Investor. 

Die passende Strategie: Dein Fahrplan zum Erfolg

Und damit kommen wir zu Punkt 8 meiner Blaupause: die richtige Strategie. Ich habe es vorhin schon angedeutet: Viele Menschen wissen gar nicht, wann sie einsteigen sollen. Noch weniger wissen, wann sie wieder aussteigen sollten. Und wenn Du keine Strategie hast, dann fehlt Dir genau dieses Gerüst.

Hier sind nur einige Fragen, die Du beantworten können solltest:

  • Wann steige ich ein?
  • Wann steige ich aus?
  • Wann kaufe ich nach?
  • Wie hoch ist meine persönliche Cashquote?
  • Nutze ich Stops, Limits oder Absicherungen über Indizes?
  • Setze ich auf Futures, ETFs oder CFDs?
  • Wie viel Risiko kann und will ich tragen?

Auch im Optionsbereich gilt das: Rolle ich eine Position weiter oder nicht? Handle ich lieber aktiv oder defensiv? Und was ist meine grundsätzliche Haltung: Trader oder Investor? Ich selbst bin Value-Investor mit einem Trading-Ansatz und verbinde dadurch für mich das Beste aus beiden Welten. 

Bevor wir zum Ende kommen, fasse ich die acht Schritte meiner Blaupause noch einmal kompakt für Dich zusammen:

  1. Mindset: Ohne das richtige Denken wirst Du langfristig nicht erfolgreich, weder an der Börse noch im Leben.
  2. ESI: Einkommen, Sparen, Investieren: Nur wer mehr verdient, spart und investiert, baut echtes Vermögen auf.
  3. Fundamentalanalyse: Achte auf Wert vs. Preis. Suche Qualität zu einem vernünftigen Preis.
  4. Aktien als Anlageklasse: Für mich die beste Geldanlage der Welt, vor allem in Kombination mit Punkt 5.
  5. Optionen: Damit generierst Du konstanten Cashflow, ganz unabhängig davon, ob der Markt steigt oder fällt. 
  6. Charttechnik: Du musst erkennen, wo Widerstände und Unterstützungen liegen, um clever zu agieren.
  7. Indikatoren: Die richtigen Tools helfen Dir, mit hoher Wahrscheinlichkeit die richtigen Entscheidungen zu treffen.
  8. Strategie: Der mit Abstand wichtigste Punkt. Ohne einen klaren Plan wirst Du früher oder später scheitern.

Ich hoffe, Du konntest wieder viel für Dich mitnehmen. Wenn Dir die Folge gefallen hat, freue ich mich wie immer über eine 5-Sterne-Bewertung und wenn Du sie weiterempfiehlst. Wenn Du tiefer einsteigen möchtest – melde Dich gern bei mir oder meinem Team. Wir sind für Dich da.

Jetzt liegt es an Dir: Erkenntnisse in Taten verwandeln. Ich wünsche Dir dabei viel Erfolg.

Mehr Informationen findest Du auf meiner Webseite:

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