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Nov 06

#221 Meine Prognose für das Jahresende: Das solltest Du mit Deinen Aktien machen!

By bkumwa | Podcast

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Was bisher geschah… und was Dich in den letzten 8 Wochen des Jahres noch erwartet: Marktüberblick Oktober & Ausblick November/Dezember

Ganz so schrecklich wie Halloween wird es an der Börse wohl nicht werden. Doch Monatsende bedeutet für uns immer: Zeit für einen neuen Marktüberblick! Was ist im Oktober passiert, was erwarten wir in den letzten Wochen des Jahres, und wie kannst Du Deine Rendite und Dein Depot jetzt noch auf Vordermann bringen? Wie immer schauen wir dabei auf das Who-is-Who der Börsennamen, mit dabei sind unter anderem der Dow Jones und die Nasdaq. Natürlich darf auch ein Blick auf Gold/Silber sowie Euro/Dollar nicht fehlen, und wir schauen uns auch an, was sich beim UM Strategy Fund getan hat.

Auf diese Fragen bekommst Du in der Folge eine Antwort:

  1. Was ist im Oktober auf den Märkten passiert?
  2. Was bewegt die Märkte?
  3. Was erwartet uns?
  4. Wie geht es weiter?

Was ist im Oktober auf den Märkten passiert?

Schauen wir uns zunächst mal im Überblick die gängigen Größen der Börse an: Was war los, und was bedeuten die Zahlen im Vergleich zum Vormonat? Wir haben für einen besseren Überblick unsere monatliche Liste noch um den Russell 2000 und den MSCI World ergänzt.

Dow Jones: Von 33.500 ging es ein Stückchen runter auf 32.900, das bedeutet ein Minus von 1,8 %. 

Nasdaq: Von 14.715 gibt es ein Minus auf 14.335, das ist in Prozenten ausgedrückt ein Minus von 2,6 %. Wenn wir uns die Nasdaq gleichgewichtet anschauen, hat sie sogar ein Minus von 5,5 % erwirtschaftet. Auf Jahressicht haben wir sogar ein sattes Plus von 31 %.

S&P 500: 4.288 auf 4.166 runter – das macht ein Minus von 2,8 %. Gleichgewichtet hätten wir auch hier einen Verlust von über 5 %. Auf Jahressicht haben wir 8,5 % Plus – und das ist interessant – denn gleichgewichtet haben wir einfach ein Minus von stattlichen 5 %.

Russell 2000: Hier gibt es einen Abwärtstrend von 1.785 auf 1.647, das macht ein Minus von satten 7,8 %. Auf Jahressicht hat er 6,5 % verloren.

MSCI World: Im Oktober ist er von 2.853 auf 2.757 gesunken, das sind – 3,4 %. Jahressicht: knappe 6 % im Plus.

DAX: Der DAX hat von 15.386 auf 14.700 rund 4,6 % verloren. Jahressicht: 5,5 % im Plus.

Öl: Hier ging es üppige 10 % runter, von 90/91 auf rund 82. Auf Jahressicht ist die Lage fast unverändert.

Euro/Dollar: Hier gab es faktisch keine Veränderung, wir haben im September bei 1,06 die Werte verlassen, dort steht der Wert heute immer noch. Nach dem Komma haben wir eine Veränderung von ungefähr 0,4 %. Auch aufs Jahr gesehen gibt es fast keine Veränderung.

Gold/Silber: Gold hat im letzten Monat knapp 8 % zugelegt (von 18,48 auf 19,96), Silber immerhin noch 5,2 % (von 22,18 auf 23,34). 

Bitcoin: Auch der Bitcoin ist beachtlich gestiegen – von 27.072 ging es rauf auf 34.440. Das ist ein schönes Plus von 27 %. Auf Jahressicht ergibt sich sogar ein großes Plus von 108 %. Allerdings muss man dabei auch immer bedenken, dass dem ein gigantisches Minus vorausgeht – der Bitcoin kommt eigentlich von knapp 65.000.

UM Strategy Fund: Unser Fund ist im letzten Monat von 91,55 auf 88,50 gesunken, das macht ein Minus von rund 3,4 %. Auf Jahressicht sind wir aber weiterhin 13 % im Plus.

Was bewegt die Märkte?

Tatsächlich hat der Oktober seine gewöhnlichen Erwartungen nicht erfüllt: Normalerweise gehen die Märkte ab Mitte Oktober etwas rauf, das ist diesmal nicht passiert. Lediglich in den letzten ein, zwei Tagen wurde es ein wenig positiver. Tatsächlich sind die Anleger aber gerade vorsichtig euphorisch, denn die Berichtssaison ist in vollem Gange und bisher haben rund 75 % der Unternehmen bessere Zahlen präsentiert als ursprünglich angenommen. Fairerweise sei hier aber erwähnt, dass die Erwartungen grundsätzlich recht niedrig gehalten wurden.

Natürlich gibt es aber weiterhin die üblichen verdächtigen Themen, die uns schon längere Zeit beschäftigen: Zinsen, Inflation, Russland-Ukraine, mittlerweile auch Hamas-Israel, Rezession, und wie geht es eigentlich weiter? Und zu guter Letzt die aktuellen Sparraten  – all das beeinflusst die Menschen und damit die Märkte und die Wirtschaft. 

Was erwartet uns?

Wenn wir uns die Saisonalität einmal anschauen, dann stehen wir am sogenannten “Halloween-Effekt”: Man sagt, nach Halloween, ab Anfang November, kommen die besten sechs Monate an der Börse. Das bedeutet also nicht nur einen positiven Blick auf das Jahresende, sondern auch einen weiteren Blick bis in den April hinein. Was die Inflation angeht, geht es ein Stück weit zurück: Wir liegen aktuell bei unter 4 %. Damit liegen wir schon deutlich unter den Werten vom Jahresanfang. Vor etwa einem Jahr lagen wir in der Spitze sogar bei über 10 %. 

Damit stehen aber dennoch weiter die Rezessionssorgen vor der Tür: EZB und FED haben immer zwei sehr wichtige Aufgaben: Stabilität und Vollbeschäftigung – und beides ist nun mal nicht zu bekommen. Das ist ein bisschen wie Ebbe und Flut, auch die Wirtschaft bewegt sich in Wellen. Die Analysten und Experten tappen natürlich ebenfalls immer ein bisschen im Dunkeln – bei der EZB/FED ist das ähnlich. Der Zinsanstieg zuletzt war gigantisch, jetzt bleibt die Frage, ob wir die Inflation abgewürgt haben und ob die Zinsen schon zu hoch sind. Aktuell haben wir eine Zinspause, aber man darf gespannt sein, in welche Richtung es dann weitergeht. 

Zinsanhebungen und -Senkungen kommen in der Regel auch immer erst nach 3-6 Monaten in der Wirtschaft an, und durch diese Verdachtsmomente kann es eben auch passieren, dass eine EZB/FED zu weit oder zu kurz läuft und entsprechend ihren Entscheidungen korrigieren muss. Auch das hat selbstverständlich wieder Auswirkungen, entweder wird die Wirtschaft mit der Inflation abgewürgt oder wieder stimuliert.

Wie geht es weiter?

Schauen wir uns jetzt nochmal den Fear & Greed Index an, dann lagen wir letzten Monat bei 24. Null ist die größte Angst, 100 die größte Gier. Aktuell liegen wir bei 28, damit sind wir also immer noch im Bereich der Angst. Ein Wert von 50 wäre neutral. Das bedeutet für uns, die Menschen werden immer noch durch Angst geleitet und daher können wir immer noch eher darüber nachdenken, in Aktien zu investieren. 

Wichtig ist, ganz genau hinzuschauen, denn am Ende geht es immer um Umsätze, Dividenden, Schulden, Mitarbeiter – das sind die Punkte, die die Börsenkurse langfristig bewegen. Hinzu kommen dann noch Dinge wie aktuell Israel, das sind Situationen, die die Märkte natürlich deutlich beeinflussen können und auch die Angst fördern. Zusätzlich sorgt das hohe Zinsniveau unter Umständen auch für weniger Investitionen seitens der Unternehmen.

Sind die Zinsen so hoch wie jetzt, werden Kredite deutlich teurer – das betrifft neben Unternehmen auch Verbraucherkredite. Auch hier wird also das Geld enger beisammen gehalten. Ganz schlimm trifft es aktuell die Bauindustrie, weil viele Haus- und Wohnungseigentümer jetzt schon große Schwierigkeiten bekommen haben. Spannend wird hier noch sein, wie eine EZB auf diese Entwicklungen (auch in Hinblick auf die vielen bisherigen Pleiten) reagiert, denn sie darf natürlich die Wirtschaft nicht komplett abwürgen. Der Wiederaufbau wäre kaum zu schaffen und unfassbar aufwändig.

Bisher ist die deutsche Wirtschaft geschrumpft, allerdings um einen unbedeutend niedrigen Wert. Es bleibt spannend, wie es weitergeht und wie die Konjunkturprognosen letztendlich aussehen. Bisher erwartet man einen negativen Wachstums-Wert von 0,6 %.

Tatsächlich haben die Deutschen immer noch 4,5 Billionen Euro auf der hohen Kante (Tageskonten, Sparbücher, Festgeld), das hat der kürzliche Spartag gezeigt. Es werden zwar auch hier wieder 2,3,4 % Zinsen geboten, doch im tatsächlichen Leben, im Realzins, liegt man immer noch im Minus, wenn man die tatsächlichen Kosten und die Inflation berücksichtigt.

Ich glaube, wir werden eine gewisse Bodenbildung erleben. Im November und Dezember werden die Märkte meines Erachtens wieder etwas steigen. Vor allem, was die Weihnachtssaison und das Window Dressing angeht – da sind mit Sicherheit noch Gelder zu holen. Es gibt auch einige sinnvolle Aktien, die man aktuell einkaufen könnte. Wie immer ist das keine Kaufempfehlung, sondern gilt aus schulischer Sicht.

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Okt 30

#220 Hypes & Megatrends: Was Trader jetzt wissen müssen

By bkumwa | Podcast

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Hypes & Megatrends: So machst Du Dir diese zu nutze!

Ein spannendes Thema erwartet Dich in dieser Folge: Es geht um Trends. Microtrends, Megatrends, Hypes. Wo ist der Unterschied, und wie kannst Du sie Dir zu Nutze machen? Wie entstehen solche Trends überhaupt? Du bekommst nicht nur interessante Hintergrundinformationen zum Thema, ich verrate Dir auch warum, und vor allem wie man mit Megatrends riesige Vermögen aufbauen kann. Wie kannst Du aus Megatrends die richtigen Schlüsse ziehen?

Auf diese Fragen bekommst Du in der Folge eine Antwort:

  1. Was solltest Du über das Thema Megatrend wissen?
  2. Was sind Megatrends?
  3. Wie entstehen Megatrends?
  4. Welche großen 10 Megatrends gibt es aktuell auf der Welt?

Was solltest Du über Megatrends wissen?

Ich sage immer gerne, Megatrends sind so etwas wie Lawinen in Zeitlupe. Sie entwickeln sich in der Regel etwas langsam, sind aber enorm mächtig. Zudem entwickeln sie sich immer weiter. Außerdem solltest Du verstehen, dass Megatrends auf allen Ebenen der Gesellschaft wirken. Wirtschaft, Politik, Forschung, alle, die Entscheidungen treffen (müssen) sind besonders beeinflusst und halten ein Auge auf Megatrends. 

Was sind Megatrends?

Wenn wir über Megatrends nachdenken, möchte ich an dieser Stelle einen vermeintlich alten Trend aufgreifen: Das Spiel Pokémon Go. Vor Jahren kam das Thema auf. Im Laufe der Zeit ist ein regelrechter Hype darum entstanden. Ein Hype ist in der Regel zwar schnell, flacht aber vergleichsweise auch ebenso schnell wieder ab. Deswegen bezeichnet man Hypes als sogenannte Microtrends. 

Im Vergleich dazu ist ein Megatrend größer, länger und beschreibt weitgehend komplexe Veränderungsdynamiken. “Ein Modell für den Wandel der Welt” sozusagen, und ich glaube, wir sind uns alle einig: Pokémon Go hat die Welt nicht verändert, aber hinter diesem Hype, dem Microtrend, steht das Thema Konnektivität. Das gemeinsame Connecten, Dinge gemeinschaftlich erleben, … das gehört alles dazu. Facebook oder Twitter beispielsweise wären andere Megatrends in diesem Sinne. 

Klare Definitionen, um einen Megatrend zu erkennen (sogenannte Tiefenströmungen des Wandels):

  1. Dauer/Halbwertszeit, bei Megatrends in der Regel mindestens 50 Jahre
  2. Ubiquität, d.h. es betrifft alle Lebensbereiche
  3. Globalität, es ist also ein weltweites Phänomen
  4. Komplexität, d.h. das Thema ist mehrschichtig und mehrdimensional

Vereinfacht würde ich Megatrends als Blockbuster des Wandels bezeichnen. 

Wie entstehen Megatrends?

Wenn wir uns also die Welt der Trends anschauen, ist eine Frage besonders wichtig: Wie entstehen Megatrends überhaupt? Megatrends entstehen eigentlich gar nicht richtig, vielmehr geht es um die Beobachtung von langfristigen Entwicklungen, die am Ende eine große Relevanz für alle verschiedenen Bereiche haben. Außerdem lassen sie sich mit einer großen Wahrscheinlichkeit bis in die Zukunft verlängern. Klimawandel und erneuerbare Energien beispielsweise, wären auch so eine Beobachtung. Hinter der Digitalisierung steht der Megatrend der Konnektivität.

Welche großen Megatrends gibt es aktuell auf der Welt?

Welche Megatrends sind aktuell die großen Treiber von Wirtschaft und Gesellschaft?

  1. New Work (Homeoffice, Work-Life-Balance, Arbeitsweisen der Gen Z & Y, Digitale Arbeit)
  2. Globalisierung (internationaler Handel/internationale Handelsbeziehungen)
  3. Mobilität (Entstehung einer mobilen Weltkultur, vom Fahrrad bis zum selbstfahrenden Auto)
  4. Konnektivität (dominantes Grundmuster des gesellschaftlichen Wandels durch Vernetzung und digitale Internetstrukturen)
  5. Gesundheit (als fundamentalsten Wert, den die Menschheit hat, Nahrungsergänzungsmittel, Yoga, autogenes Training etc.)
  6. Neo-Ökologie (Nachhaltigkeit, Umwelt, Ökologie)
  7. Individualisierung (Kultur, Selbstverwirklichung, Freiheit)
  8. Urbanisierung (immer mehr Menschen leben in Städten)
  9. Silver Society (Menschen werden immer älter und möchten länger fit bleiben)
  10. Sicherheit (gefühlt gibt es ständig neue Gefahren, damit einher geht aber auch ein größeres Sicherheitsthema)

Kleinere Trends mit eventuellem Kurs zum Megatrend:

  1. KI
  2. Infrastruktur

Ob aus den letzten beiden wirklich Megatrends werden, das wird die Zeit zeigen. Das Zeug dazu haben sie meiner Meinung nach, vor allem in puncto Infrastruktur wird immer mehr passieren.

Wie immer gilt: Im Podcast genannte Aktien sind keine Kaufempfehlung.

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Okt 23

#219 Brennen statt Verbrennen: Nadine Hebbel über den Weg zur persönlichen und finanziellen Erfüllung

By bkumwa | Podcast

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Brennen statt Verbrennen! So kommst Du selbstbestimmt zu mehr Glück im Beruf und im Alltag!

Heute habe ich einen spannenden weiblichen Gast im Interview: Nadine Hebbel. Nadine blickt auf viele Jahre als Entscheiderin und Verantwortliche zurück. Sie war Vorstandsvorsitzende, Verantwortliche für mehrere hundert Mitarbeitende und auch Krisenmanagerin. Von Standortschließungen und anderen Unternehmensherausforderungen kann sie ein Lied singen. Heute steht sie mir Rede und Antwort. Mittlerweile ist Nadine bei uns in der Akademie als Coach unterwegs und hilft anderen bei dem, was sie für sich mit ihrem Leitsatz schon umsetzt: “Brennen statt Verbrennen!”. Außerdem arbeitet Nadine als Neurocoach und Interimsmanagerin, tradet und liebt ihr selbstbestimmtes Leben.

Auf diese Fragen bekommst Du in der Folge eine Antwort:

  1. Was konntest Du bisher aus Deinen Investments mitnehmen?
  2. Wie war unser Event für Dich und was daran war für Dich besonders?
  3. Wie wichtig schätzt Du die mentale Komponente im Börsenthema ein?
  4. Wie definierst Du das Thema Wohlstand?
  5. Du verlierst Dein gesamtes Vermögen: Welche drei Schritte würdest Du konkret starten, um wieder Vermögen aufzubauen?

Was konntest Du bisher aus Deinen Investments mitnehmen?:

War Dein bisher schlechtestes Investment & was waren Deine Learnings daraus?

Auf die Frage nach ihrem bisher schlechtesten Invest hat Nadine eine klare Antwort: Der Kauf einer Wohnung war nicht die beste Idee. Nicht mal finanziell, sondern ein klarer Fall von “zur falschen Zeit am falschen Ort”:

“Ich würde nicht mal sagen, dass es finanziell schlecht war. Ich habe mir die Wohnung selbst gekauft und wollte selbst dort einziehen. Bin ich auch, aber ich musste dann feststellen, ich hab die Wohnung in der falschen Energie gekauft, am falschen Ort und zum falschen Zeitpunkt. Ein Jahr habe ich dann versucht, dort glücklich zu werden und habe gemerkt, okay, das funktioniert einfach nicht.”

Nadines Lösung: Sie ist wieder ausgezogen und hat die Wohnung wenigstens mit einem finanziellen Gewinn wieder verkaufen können. Ihr Learning ist denkbar einfach und doch so wichtig: Investments sollte man nicht immer “schnell, schnell und impulsiv” entscheiden. 

Was war Dein bisher bestes Investment?

Wie fast immer ist auch Nadines erste Antwort auf diese Frage: “Das Investment in mich.” Tatsächlich leitet sie diese Aussage aber etwas anders her als die meisten: Ihr bestes Investment in sich selbst war das Investment in ein neues Geschäftsmodell. Sie konnte sich am deutschen Markt an einem Unternehmen beteiligen, welches dann auch sehr erfolgreich nach ein paar Jahren erste Meilensteine erreichte. Das half nicht nur ihr finanziell weiter:

“Was mir besonders viel bedeutet, ist, dass ich von dem Geld eine kleine Immobilie im Stuttgarter Raum kaufen konnte, in der meine Mutter heute lebt.”

Das war ihr sehr wichtig, da ihre Mutter sich finanziell (wie das damals eben so war) sehr auf ihren Mann verlassen und dies später bereut hatte. Durch die Immobilie konnte Nadine ihr ermöglichen, sich wieder um sich selbst kümmern zu können und auf sich selbst zu achten. In sich selbst zu investieren ist daher für Nadine das Schönste, weil sie sehen kann, wie das auch ihrer eigenen Mutter hilft.

Wie war unser Event für Dich und was daran war für Dich besonders?

Das gute Feeling des Events begann für Nadine schon mit dem Drumrum: Das Netzwerken und Bekanntwerden mit den Anderen war für sie sehr besonders und angenehm, wie sie mir erzählt:

“Sich einfach ein paar Tage rauszunehmen aus dem Alltag, um sich weiterzubilden, ist einfach großartig und hilft unfassbar!”

Ein weiteres Highlight waren für Nadine die anderen Trainer, die ergänzend zu mir und meinem Wissen nochmal andere Ansätze mitgebracht haben. Die Zusammenarbeit vor Ort hat auch Nadines Eigenverantwortungsgefühl gestärkt und ihr geholfen, außerhalb des “ich lerne das und setze das um” noch mehr für sich zu tun; auch im Bereich des Tradings. So war für Nadine auch die Brücke zu ihrer heutigen Arbeit möglich: Wie hängen Neurowissenschaft und Trading zusammen? Das hat für sie auch Vorsorgecharakter:

“Der Zusammenhang war mir für mein eigenes Trading auch sehr wichtig, also warum der eigene Zustand so wichtig fürs Trading ist. Und eben dann anderen Impulse mitzugeben, die im Alltag einfach umsetzbar sind, wie man sich eben für den Alltag, Job oder fürs Trading in einen guten Zustand bringen kann. Denn es gibt immer wieder Menschen, die sagen, dieses ganze mentale Zeug brauchen sie nicht. Die merken gar keinen Unterschied – bis dann die erste Krise kommt. Wie ein Burnout-Kandidat, der bis zum Umkippen gar nicht merkt, dass es gleich knallt.”

Nadine merkt in solchen Momenten auch oft, dass es bei vielen Menschen einfach eine stete Wiederholung der wichtigen Ansätze braucht, damit die Leute in die Umsetzung kommen. 

Wie wichtig schätzt Du die mentale Komponente im Börsenthema ein?

Für Nadine ist der Fall sehr klar: Die mentale Komponente ist unfassbar wichtig. Aus ihrer Zeit in Führungspositionen weiß sie, wie schnell man mit schwierigen Situationen konfrontiert wird. Durch eine mentale Ausgeglichenheit waren diese Situationen für Nadine viel berechenbarer: Sie wusste genau, was sie zu tun hat und das Ziel war trotz der Stolpersteine klar. Auch an der Börse hat sie ein klares Ziel – ob die Börse dann darauf anspringt, steht auf einem anderen Blatt. Aber eben in solchen unberechenbaren Situationen an der Börse mental stabil zu bleiben und nicht aus der Ruhe zu geraten, das ist für Nadine von unschätzbarem Wert. 

Lernt man sich selbst an der Börse besser kennen?

Natürlich habe ich Nadine auch gefragt, wie ihre Einschätzung als Coach ist. Ich sage ja immer gern “Geh an die Börse, dann lernst Du Dich selber – auch in Bezug auf Geld – besser kennen.” Nadine bestätigt das, denn auch ihre eigenen Coachees zeigen ihr immer wieder, wie sehr es hilft, mit Routinen und Mut mental gut drauf zu sein. Sie selbst hat für sich gelernt, wie wichtig Eigenverantwortung ist und es manchmal auch einfach hilft “die Krone zu richten und weiterzugehen”. Eine mentale Vorbereitung auf die Börse hilft ihr auch, bewusste Blockaden zu lösen und sich so weiterentwickeln zu können.

Auf meine Frage, ob sie denn auch mal so schlechte Tage habe, dass ihr Gefühl ihr “verbietet”, zu traden, muss sie lachen:

“Ich würde natürlich gerne sagen, ich hab’s voll im Griff. Dann würde ich aber total lügen – denn es gibt bei mir natürlich auch Tage, die sind einfach scheiße. Da weiß ich dann aber auch, ich bin total unter Druck, habe zu viel im Kalender und habe es einfach nur eilig – da macht’s dann gar keinen Sinn, zu traden.”

Mittlerweile merkt Nadine, wenn sie in einem schlechten Zustand ist und tradet dann bewusst nicht. Es gab damals aber durchaus Zeiten, wo sie unreflektiert war und auch mal beim Gassi einfach “husch husch” getradet und so Fehler gemacht hat.

Wie definierst Du das Thema Wohlstand?

Auch eine meiner Lieblingsfragen an meine Interviewgäste darf natürlich in dieser Folge nicht fehlen und so habe ich auch Nadine gefragt, wie sie denn Wohlstand definiert. Sie hat darauf eine klare Antwort:

“Wohlstand ist für mich ein Zustand von Freiheit, ein Leben nach meinen inneren Werten zu führen und wachsen zu können.”

Sowohl die finanzielle als auch die gesundheitliche Freiheit und auch ihr Umfeld gehören für sie zu diesem Zustand dazu. Stetig weiter zu wachsen und frei zu sein, das ist für Nadine Wohlstand. 

Frei war Nadine nicht immer: Zu ihren “Verantwortlichen-Zeiten” stand sie auch irgendwann vor der Entscheidung, alles zu ändern. Ihr großes Glück: Gesundheitlich war sie zu keiner Entscheidung gezwungen. Karriere und Geld waren auch nicht das Thema. Nadine war total frei in ihrer Entscheidung, ob sie geht oder ob sie weitermacht – als Verantwortliche von damals 500 Menschen trotzdem keine leichte Aufgabe.

Gemeistert hat Nadine sie trotzdem: Die Eigenverantwortung, für sich selbst zu entscheiden, was ihr wirklich guttut, hat ihr geholfen. Ganz klassisch hat sie anfangs dennoch versucht, die Lösung über Gespräche mit anderen und in Büchern zu finden. Erst ein Urlaub mit ausgeschaltetem Handy hat ihr die Klarheit gebracht, die sie brauchte. Sie entschied sich bewusst “gegen das viele Geld und für etwas, das auch ihr Herz füllt und nicht nur ihr Konto”:

“Das war für mich ein toller Gedanke, in die Selbstbestimmung zu gehen: Ich kann jetzt tun, was ich möchte und wann – denn es erfüllt mein Herz und ist meine Aufgabe und ich bin nicht mehr fremdbestimmt. Hätte ich allerdings keine guten Coaches und guten Menschen um mich gehabt, weiß ich nicht, ob ich den Schritt mit dem Mut hätte gehen können.”

Du verlierst Dein gesamtes Vermögen: Welche konkreten drei Schritte würdest Du starten, um wieder Vermögen aufzubauen?

Auf meine letzte Frage hat Nadine zunächst eine überraschende Antwort: In zweiter Linie hat sie genau das schon mal erlebt – bei ihrem Vater. In ihrer Jugend hat sie daher tatsächlich schon einmal die Erfahrung “vom Millionärskind zum Konkurskind” gemacht. Das hat ihr im frühen Leben schon sehr geholfen, nach dem Abitur alles selbst zu erwirtschaften. Sie hat früh gelernt, sich ihr Vermögen selbst aufbauen zu dürfen und sich nicht auf andere zu verlassen. Genau dieses Wissen ist ein riesiger Mehrwert für Nadine. Ihre drei Schritte sehen daher wie folgt aus:

  1. “Ich würde mich einmal schütteln, loslassen und für mich klären, wo ich als nächstes hinwill.”
  2. Das neue Ziel manifestieren. Arbeit für die Zwischenzeit finden und das Geld ansparen.
  3. Über die nächsten Jahre wieder Erfolg aufbauen mit dem Wissen, das sie bereits hat und dem Geld aus den Ersparnissen.

Herzlichen Dank, Nadine, für dieses inspirierende Interview!

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Okt 16

#218 Kommt jetzt der Börsen-Jahresendspurt?

By bkumwa | Podcast

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Kommt jetzt der Börsen-Jahresendspurt? Das könnte bis Ende des Jahres passieren!

Ich habe noch ein bisschen gründlicher recherchiert als sonst und mir angeschaut, was uns in Q4 erwartet. Kommt jetzt schon der Endspurt für 2023? Was kann in den letzten Monaten an der Börse noch passieren? Wie schätze ich die Lage ein? Auch ich habe keine Glaskugel, es gibt aber einige Dinge, die die Börse beeinflussen. Darunter fallen politische Themen, die Saisonalität und auch das Kriegsgeschehen. Gerade in Q4 locken auch noch Black Friday und die Weihnachtszeit. Letztendlich dreht sich Börse immer um Unternehmen — ob sie ihre Gewinne steigern, senken und ob sie überhaupt Gewinne machen. Fakt ist, wer mittel- und langfristig an der Börse unterwegs ist, wird auf Dauer gutes Geld verdienen. 

Auf diese Fragen bekommst Du in der Folge eine Antwort:

  1. Was bedeutet Saisonalität für den Jahresendspurt?
  2. Wie beeinflussen geopolitische Risiken den Jahresendspurt?
  3. Warum glaube ich an einen erneuten Anstieg der Börse?
  4. Was ist an der Börse zu erwarten?
  5. Welche zwei Megatrends gibt es noch?

Was bedeutet Saisonalität für den Jahresendspurt?

Generell lässt sich sagen, saisonbedingt ist Q4 das stärkste Quartal des Jahres. Im September geht es noch heiß her, oft genug ist das der schwächste Monat, aber danach geht es normalerweise bergauf. Wenn wir uns das saisonal auf die letzten 50-100 Jahre anschauen, sehen wir ab Oktober meist steigende Kurse, manchmal gibt es noch einen kleinen Dämpfer dazwischen, aber in der Regel kennen die Kurse bis Jahresende dann nur noch eine Richtung. Muss das immer so sein? Natürlich nicht. Aber Statistik ist eben Statistik, und die Zahlen sind recht deutlich. 

Im Moment ist allerdings auch vieles etwas seltsam. Wir haben das Thema der Anleihen, die sehr an Zinsen gebunden sind. In der aktuellen Zeit sind die Zinsen deutlich gestiegen, was für Besitzer von Anleihen schlecht ist – denn wenn Du Anleihen hast mit nur 1 %, und jetzt die Zinsen bei 5 % liegen, dann sind die neuen Anleihen mit 5 % Zinsen natürlich um einiges besser zu bewerten. Es gibt also einen gewissen Kursverlust. Doch wie so oft gibt es auch hier zwei Seiten:

Da die Zinsen schon so weit gestiegen sind, hört man aus Expertenkreisen immer deutlicher, dass wir vielleicht den Zins-Zyklus endlich erreicht haben. Das würde bedeuten, wir hätten den Hochpunkt schon gesehen. Zinsen sind immer etwas nachgelagert, das bedeutet, wenn sie erhöht werden, ist das am Markt zumeist erst nach 3-6 Monaten sichtbar. Zinsen und FED tappen immer etwas im Dunkeln, denn sie haben im Grunde zwei übergeordnete Ziele: Einerseits möchte man möglichst viele Menschen in die Vollbeschäftigung bringen, aber die Preise sollen ebenfalls stabil gehalten werden. Das beißt sich ein wenig.

Unter Umständen könnten uns noch ein bis zwei Zinserhöhungen erwarten, dadurch kann es sein (wenn man die Verzögerung beachtet), dass wir am Ende etwas zu sehr erhöhte Zinsen haben. Die Wirtschaft wurde ein Stück weit abgewürgt (“Soft-Landing” – wir landen weich ein bisschen in der Rezession), und nun können wir das Spiel wieder umdrehen und Zinsen senken. Daran glaube ich für Q1 oder Q2 2024. Die Zinsen würden also sinken, die Wirtschaft würde dadurch angekurbelt, und wir könnten die Rezession wieder verlassen. Aber weder eine FED, noch wir oder andere Experten haben den heiligen Gral.

Wie beeinflussen geopolitische Risiken den Jahresendspurt?

Davon ausgehend, in den letzten zehn Wochen des Jahres nun den Jahresendspurt zu sehen, dürfen wir eines nicht vergessen: Wir haben immer noch eine Menge geopolitischer Risiken auf der Welt. Russland-Ukraine seit mittlerweile mehr als anderthalb Jahren. Jetzt aktuell kommt das Thema Israel-Hamas hinzu. Das bedeutet, wir haben nicht nur im Nahen Osten Konflikte, sondern auch in Russland. Wenn es da nun zur Eskalation kommen sollte (wie auch immer diese aussieht), sei es China-Taiwan, oder China mischt sich ein oder Europa wird noch weiter involviert, dann ist natürlich an einen Jahresendspurt nicht mehr zu denken. 

Ich persönlich glaube, solange keine Eskalation läuft, solange nicht noch mehr Länder hineingezogen werden, stehen die Börsenampeln für das Jahresende auf Grün. Wir werden nochmal deutlich steigende Preise sehen, und die Kurse werden nach oben laufen. 

Warum glaube ich, an einen erneuten Anstieg der Börse?

Wenn die Eskalation ausbleibt, bin ich der Meinung, die Kurse sollten zum Jahresende wieder steigen und der Börse sollte es gut gehen. Warum? Wenn wir uns das letzte Quartal anschauen, gibt es einiges, was die Wirtschaft pushen wird: Wir haben Black Friday, wir haben Weihnachten, allgemein werden die Menschen sehr viel Geld ausgeben und das Adventsgeschäft wird angeschoben. Zu Weihnachten wurde dann mitunter auch viel Geld verschenkt und da die Menschen zwischen Weihnachten und Neujahr nicht viel vorhaben, wird auch Geld ausgegeben. Warum steigen dann die Börsen? Ganz einfach – weil der Konsum angeschoben wird. Sogar Apple macht rund um Weihnachten das größte Geschäft des Jahres. 

Ein weiterer (institutioneller) Punkt: Das sogenannte Window-Dressing. Das gibt es erfahrungsgemäß jedes Quartal und es dient dazu, dass Investoren ihre Portfolios etwas aufstocken möchten. Die Portfolios sollen vernünftig laufen. Am Jahresende möchte natürlich jeder die beste Rendite haben, und deswegen sollte es gerade im letzten Quartal gut laufen. Dazu zählt auch, seine Investoren bei der Stange zu halten. So kommt es dann zu positiven Effekten des Window-Dressings.

Was ist an der Börse zu erwarten?

Zum Jahresende stellt sich natürlich auch die Frage: Was können wir jetzt noch bzw. zum Jahresbeginn noch an der Börse erwarten? Dazu möchte ich Dir auch noch was zum Thema Mega-Trends mit auf den Weg geben. Der Mensch an sich ist darauf fixiert, sich in Dingen verbessern zu wollen. Er möchte Dinge verschönern und effizienter gestalten. All das sind Sachen, die Unternehmen eben auch tun. Daher muss klar sein, dass Demografie und Bevölkerungswachstum zusammenhängen mit dem Anstieg der Aktien: Wir haben einen technologischen Fortschritt. 

Ich glaube, gerade dieser Bereich ist momentan sehr spannend und auch einige Notenbanker sagen, sie glauben nicht mehr an die Rezession, wenn überhaupt nur an ein Soft-Landing. Die Arbeitslosenzahlen in Deutschland und sogar in Amerika sind die besten seit langer, langer Zeit. Das bedeutet, die Wirtschaft ist immer noch sehr stark – was eigentlich eine schlechte Nachricht für die steigende Inflation ist. Andererseits ist gerade positiv, dass die Märkte immer noch so gut laufen, obwohl die Zinsen schon relativ stark erhöht wurden.

Die Bewertungen der Märkte sind sehr unterschiedlich: Old Economy ist etwas zurückgekommen, die Techs sind weiterhin sehr hoch bewertet (Big Techs sind immer noch relativ teuer vom Kurs-Gewinn-Verhältnis, Small Techs sind da fairer bewertet). Die Grundbewertung ist im Durchschnitt immer noch ein bisschen teuer. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis ist seit Jahrzehnten eigentlich zwischen 14 und 16, aktuell liegen wir eher noch bei 19/20. Das heißt, im Verhältnis sind die Aktien immer noch teuer. 

Um diese Verteuerung zu relativieren, gibt es zwei Möglichkeiten: Unternehmen steigern ihre Gewinne exorbitant oder die Kurse sinken. Dazu kommt noch der Fear & Greed-Index: Was machen Emotionen mit dem Markt? Bei null sind wir bei extremer Angst, bei hundert sind wir extrem gierig. Warren Buffett sagte mal: Sei ängstlich, wenn die anderen gierig sind und sei gierig, wenn die anderen ängstlich sind. Vor ein paar Wochen lagen wir bei einem Wert von sieben, aktuell (11.10.) sind wir bei 33. Es herrscht also allgemein immer noch Angst.

Welche zwei Megatrends gibt es noch?

Abschließend möchte ich Dir noch zwei Megatrends an die Hand geben, weshalb ich an einen weiteren Anstieg der Märkte glaube: Die künstliche Intelligenz ist extrem spannend. Für mich ist das ähnlich wie die Entwicklung des Internets. Irgendwann werden wir mit KI Geld verdienen, und es wird die Welt verändern. Außerdem gibt es noch den Bereich der Infrastruktur. Wenn man darüber nachdenkt, ist das eine logische Konsequenz: Wir schaffen beispielsweise Atomenergie ab und wollen mehr Windenergie, also brauchen wir mehr Stromtrassen. Das gilt auch für Solar usw. Die Massen an Strom müssen im Land vernünftig verteilt werden und damit weiß man, dass das Thema Infrastruktur einerseits im Thema Internet und andererseits mit erneuerbaren Energien ein sehr Wichtiges ist. 

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Dez 27

#124 Darauf kommt es 2022 an der Börse an!

By bkumwa | Podcast

Darauf kommt es 2022 an der Börse an!

Ich habe lange überlegt, was für eine Folge ich zum Jahresende ich für Dich aufnehmen möchte. Ich habe mich dafür entschieden, Dich ein bisschen auf meine Reise in diesem Jahr mitzunehmen und freue mich darauf, einige meiner Learnings mit Dir zu teilen. 

Diese 3 Fragen beantworte ich Dir in dieser Podcast-Folge:

  1. Wofür bin ich dankbar?
  2. Was ist beim Rückblick 2021 auf die Börse zu sagen?
  3. Wie haben wir uns entwickelt und was sind Tipps für 2022? 

 

Zuallererst: Danke an Dich! 

Als erstes möchte ich mich bei Dir bedanken. Danke für die Zeit und die Mühe, die Du verwendest um meinen Podcast zu verfolgen, meine Seminare zu besuchen und mein Buch zu lesen. Ich mache meine Arbeit aus tiefstem Herzen gerne und freue mich, dass ich Dich mit meinem Wissen auf Deinem Weg in die finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit unterstützen darf. Gerade jetzt zwischen den Jahren möchte ich Dir empfehlen, Dir Zeit für Deine Familie zu nehmen. Wir hatten alle keine leichte Zeit durch Corona, und ich persönlich möchte die Chance auch nutzen, um mich bei meiner Frau und meinen Kindern zu bedanken, die immer für mich da sind! Auch dem Team der Ulrich-Müller-Wealth-Academy möchte ich aus tiefstem Herzen danken!

 

Rückblick Börse 2021

Corona hat die Börse nun seit fast 2 Jahren immens beeinflusst. Lasst uns aber einen Blick auf die allgemeine Entwicklung werfen: Der DAX startete im Januar mit 13.700 Punkten und endet mit ca. 15.500-16.000 Punkten, was einer ungefähren Jahresrendite von 17% entspricht. Der Dow Jones stieg ebenfalls um 17-18%. 

Neben der Börse hat sich auch viel getan: Angela Merkel verabschiedete sich als Kanzlerin nach 16 Jahren, die neue Ampel-Kollektion wurde gebildet und die Inflation erklomm mit rund 5% seit 30 Jahren neue Höchststände. Die Zinsen sind auf 0%, Amerika-China-Konflikte und diverse andere große Weltgeschehnisse hätten dafür sorgen können, dass die Börse sinkt, und trotzdem blicken wir auf steigende Märkte. Während einige Experten diese Entwicklung als Vorboten für eine Krise bewerten, möchte ich Dir Mut machen und Dir mitgeben: Mit der richtigen Strategie brauchst Du keine Angst vor einer Krise zu haben. 

 

Wie haben wir uns entwickelt und welche Tipps gibt es für 2022?

In diesem Jahr haben wir unseren Umsatz um rund 70-80% gesteigert, wir haben neue Mitarbeiter eingestellt und sind umgezogen. Außerdem haben wir viele neue Projekte auf den Weg gebracht. Wir haben regionale Stammtische zum Austausch, für Euch organisiert, das Trader-Mental-Coaching mit Norman Welz mitgebracht und das Trading-Journal optimiert, um Dich bei deinem Trading ideal zu unterstützen. Auch das Money-Machine-Online-Programm ist seit kurzer Zeit für Euch verfügbar, und wir haben einen eigenen Investment-Fond aufgelegt – den UM Strategy Fund.

Für 2022 möchte ich Dir folgende Tipps mitgeben: 

  1. Achte unbedingt auf Wert und Preis. Nicht jedes Unternehmen, was im Preis gestiegen ist, besitzt auch den entsprechenden Wert und ist somit kein stabiles Investment.
  2. Halte ein bisschen mehr Cash und somit “ein bisschen Pulver im Trockenen”.
  3. Achte bei Deinem Investment auf zyklische und antizyklische Aktien, sowie auf das Thema Diversifikation.
  4. Denk an Deine mentale Einstellung und Deine Emotionen.

 

 

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Dez 20

#123 So werden Deine größten Fehler zu Deinen wichtigsten Learnings! Heiko Häckelmann im Interview

By bkumwa | Podcast

So werden Deine größten Fehler zu Deinen wichtigsten Learnings! 

Heiko Häckelmann im Interview

Heute habe ich wieder einen spannenden Interviewgast für Dich. Heiko Häckelmann ist seit 1-2 Jahren Teil der Ulrich-Müller-Investment-Familie und arbeitet aktuell an dem Ausbau seiner Firma medondo AG. 

Nach dieser Podcast-Folge weißt Du diese Dinge über Heiko Häckelmann:

  1. Was ist die Vision hinter der medondo AG?
  2. Investments-Tipps von Heiko Häckelmann
  3. Wie definiert Heiko Häckelmann Wohlstand für sich? 

Was ist die Vision hinter der medondo AG?

Die medondo AG entwickelt mit Ärzten Lösungen für Ärzte. Heiko plant international, medondo als das SAP für den Medizinsektor. Das bedeutet eine Software-Lösung, die alles kann. Damit will er die Digitalisierung und den IT-Bereich im Medizinsektor vorantreiben. 

Was kannst Du von Heiko Häckelmann im Bereich Investment lernen? 

Das bisher schlechteste Investment von Heiko war ein Kauf, bei dem er nicht die Fäden in der Hand hatte. Er investiert mit seiner damaligen Ehefrau 50.000€ in Piccam, was sich im nachhinein als Schneeballsystem herausstellt. Der Prozess um die Veruntreuung der investierten Gelder läuft immer noch. Damit bestätigt sich für Heiko, die Verantwortung seiner Investments stets selbst in die Hand zu nehmen, um Erfolg zu haben. Im Gegensatz dazu nennt er den VIP Platin-Club bei der Wealth-Academy als sein bestes Investment. 

Seine durchschnittliche Rendite pro Monat in 2021 mit meinem Investment-System liegt bei circa 7,4%. Dabei hat er alle Schwankungen des Marktes erlebt und mit dem passenden Handwerkszeug auch aus fallenden Märkten und Seitwärtsbewegungen Profit schlagen können. Sein größtes Learning: Immer an die erarbeiteten, eigenen Regeln halten und die eigenen Emotion im Griff haben. 

Das heißt Wohlstand für Heiko Häckelmann

Für Heiko hat Wohlstand in erster Linie mit finanzieller Freiheit zu tun. Man sollte bis zum letzten Tag im Alter keine finanziellen Sorgen haben. Er hat sich außerdem vor kurzem einen Traum erfüllt und eine gemeinnützige Stiftung gegründet. In der finanziellen Position zu sein, zurückgeben zu können, definiert er ebenfalls als Wohlstand.

Wenn Heiko sein komplettes Vermögen einmal verlieren sollte empfiehlt er folgende 3 Schritte:

  1. Arbeiten und eine Sparquote definieren
  2. Mit dem Investment-Programm der Wealth Academy starten
  3. Sich über das wiederaufgebaute Vermögen freuen

 

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Dez 13

#122 Nebenjob Trading oder einfach in Aktien investieren

By bkumwa | Podcast

Nebenjob Trading oder einfach in Aktien investieren

 

In der heutigen Folge möchte ich Dir einen Einblick zum Start in den Trading-Alltag gewähren und Dir ein paar grundlegende Fragen zum Thema Trading, Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung und Aktien beantworten. 

 

Diese Fragen beantworte ich Dir in der heutigen Podcast-Folge:

 

  1. Wie startest Du in den Bereich Trading?
  2. Was brauchst Du, um zu starten? 
  3. Was ist die Blaupause eines Investors? 

 

Wie startest Du in den Bereich Trading?

 

Als Grundlage solltest Du genügend Fachwissen haben um zu wissen, was Du eigentlich kaufst und was das letztendlich bedeutet. Wenn Du zum Beispiel eine Aktie kaufst, bist Du sozusagen Miteigentümer eines Unternehmens. Vielleicht fragst Du Dich jetzt, ob Du zum Investieren immer up-to-date sein musst und — wie in der Tagesschau gezeigt wird — einige große Bildschirme benötigst, auf denen Du das aktuelle Börsengeschehen verfolgst. Was wäre, wenn ich Dir sage: Es geht auch anders? Stell Dir vor, Du fängst Trading als eine Art Nebenjob an. 

 

Was brauchst Du um zu starten? 

 

Wie bei jedem neuen Job verläuft der Anfang oftmals nicht reibungslos. Du lernst Deine neuen Tools und Programme kennen, Du entscheidest Dich dafür, welche Arbeitsumgebung für Dich am besten funktioniert, und Du musst Dir Gedanken zu den Themen Zeiteinteilung und Steuern machen. Beim Investieren in Aktien ist es nicht anders. Zunächst brauchst Du die richtige Bank und den richtigen Depot-Anbieter, der die passenden Angebote für Dich hat und bei dem die Kostenstruktur stimmt. Dann musst Du Dir überlegen, wie, wann und in was Du investieren möchtest. Dabei helfen Dir unter anderem Fachwissen, Analyse und Charttechniken. Und nicht vergessen: Angst macht nur was Du nicht kennst, und Wissen schadet nur dem, der es nicht hat.

 

Die Blaupause eines Investors

 

Diese 5 Punkte sind meiner Meinung nach bei jedem erfolgreichen Investor zu finden:

  1. Du hast fundamentales Wissen: Zahlen, Daten, Fakten.
  2. Du kennst die Charttechniken um zu entscheiden, wann Du kaufst und verkaufst. 
  3. Du weißt, welche Indikatoren Dich beim Trading unterstützen.
  4. Du hast ein glasklare und passende Strategie.
  5. Deine mentale Einstellung ist: Disziplin, Ausdauer und Geduld.

 

 

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Dez 06

#121 Inflation, Öl und Corona – das bewegt den aktuellen Markt!

By bkumwa | Podcast

Inflation, Öl und Corona – das bewegt den aktuellen Markt!

 

Heute habe ich Dir wieder Deinen monatlichen Marktbericht für den Monat November mitgebracht. Wie immer erhältst Du in dieser monatlichen Folge wichtige Informationen, die Dir helfen, Dein Portfolio zu optimieren und auf dem neuesten Stand zu bleiben.

 

In der heutigen Folge darfst Du Dich auf folgende 3 Themengebiete freuen:

 

  1. Erster Überblick
  2. Inflation, Öl und Corona
  3. Ausblick Dezember 

 

Dein erster Überblick

 

Insgesamt hat sich der Markt im November eher negativ entwickelt. Gerade der deutsche Markt startete im DAX Anfang November mit 15.800 Punkten und schloss den Monat mit einem Verlust von circa 4,5% und 15.100 Punkten ab. Auch der amerikanische Index Dow Jones begann den November mit 35.900 Punkten und schloss ebenfalls mit einem Minus von 4-5% sowie 34.400 Punkten. Der einzige Index, der etwas besser abschnitt, ist der S&P 500. Hier sanken die Punkte von 4613 auf 4566, was einem kleineren Minus von circa 2% entspricht. 

 

Inflation, Öl und Corona

 

Die Unsicherheit, die die neue Corona-Variante Omikron mit sich bringt, sorgte an der Börse für negative Entwicklungen im November. An dieser Stelle würde ich für den Fall eines möglichen Lockdowns Aktien von Airlines, Touristik und Reiseanbietern mit Vorsicht betrachten. Die eher negativen Aussagen des FED-Chefs zur möglichen früheren Straffung der Geldpolitik gossen weiter Öl ins Feuer der November-Tristesse. Die Ölpreise sind im November ein ganzes Stück zurückgekommen. Die Sorten Brent und WTI sanken beide von 85 auf circa 70 Dollar. Einen kleinen Lichtblick gibt es im Hinblick auf die anstehende Weihnachts-Rally. Der Wert des Goldes hat sich im November in Summe nicht geändert. 

 

Ausblick Dezember 

 

Für den Dezember sehe ich 3 Szenarien, wobei ich Szenario 2 oder 3 für am wahrscheinlichsten halte: 

  1. Negativ: Es geht nach unten, weil Fonds, institutionelle und Vermögens-Verwalter nun die Gewinne des Jahres sichern wollen. Ein Beispiel für dieses Szenario wäre 2018. 
  2. Gleichbleibend: Die Kurse machen durch neue Käufer eher eine Seitwärtsbewegung. 
  3. Positiv: Das Jahresendgeschäft sorgt für steigende Kurse.

 

 

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Nov 29

#120 Keine Lust auf ein 0815-Leben!? – Investmentpunk Gerald Hörhan im Interview

By bkumwa | Podcast

Keine Lust auf ein 0815-Leben!? – Investmentpunk Gerald Hörhan im Interview

 

Kaum jemand polarisiert so sehr, wie mein heutiger Gast, dem schon im Alter von 13 Jahren klar war, dass er kein normales Angestellten-Leben führen wird. Ich freue mich darauf, Dir heute Gerald Hörhan im Interview vorstellen zu dürfen. 

 

Nach dieser Podcast Folge wirst Du folgendes wissen:

 

  1. Warum musst Du Gerald Hörhan unbedingt kennen?
  2. Früh übt sich’s im Finanzbereich
  3. Spannende Fakten von Gerald

 

Darum solltest Du Gerald Hörhan unbedingt kennen

 

Geboren in Wien in einer Mittelstandsfamilie hat Gerald keine Lust auf ein 08/15-Leben. Für ihn ist klar: So landet man entweder in der Gosse oder an der Spitze. Gerald entscheidet sich für die Spitze, absolviert sein Abi mit 1,0-Schnitt, studiert angewandte Mathematik und arbeitet mehrere Jahre im Banken –  und Investmentbereich in Frankfurt, London und New York City. Danach baut er eine erste eigene Unternehmensgruppe im Bereich Corporate Finance auf. 2005 kauft er seine ersten Immobilien – davon hat er heute eine Sammlung von circa 200. 2010 veröffentlicht er sein erstes Buch, und er arbeitet heute an vielen weiteren Projekten, um sein Wissen an möglichst viele Menschen weiterzugeben. 

Seit dem Alter von 13 Jahren im Bereich Finanzen

 

Den ersten Berührungspunkt mit Finanzen hat Gerald im Alter von 13 Jahren. Mit dem Mindset “Ich werde jemanden haben, der für mich kocht, und ich werde ein großes Auto fahren” rechnet der Junge Gerald mit einer Begabung für Mathematik aus, was er verdienen muss, um sich einen solchen Lebensstil leisten zu können. Auf die Frage, warum er den Großteil seines Vermögens mit Immobilien aufgebaut hat, zählt er folgende Vorteile auf:

  • passives Einkommen durch Wohneinheiten
  • Planbarkeit und Sicherheit des Investments
  • mit verhältnismäßig wenig Eigenkapital sind große Finanzierungen und Kredite möglich
  • Inflationsgeschützt

 

Spannende Fakten von Gerald

 

  1. Ein ideales Portfolio würde Gerald mit 30-35% Immobilien, 20% Aktien, 5% Gold, 3-5% Kryptowährungen, 10-15% in Cash und den Rest in Special Assets (Unternehmen, Kunst etc.) aufbauen.
  2. Mit 22 hatte Gerald sein erstes Gehalt über 100.000€ an der Wallstreet 
  3. Gerald liebt es zu coachen, weil es ihm Spaß macht, er es als wertstiftend empfindet und es lukrativ ist. 

 

Hier kannst du mehr zu Gerald Hörhan erfahren:

 

Instagram: https://www.instagram.com/investmentpunk/?hl=de

Facebook: https://de-de.facebook.com/Investmentpunk

Website: https://www.investmentpunk.com

 

 

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Nov 22

#119 10 aktuell spannende Aktien für Dein Depot!

By bkumwa | Podcast

10 aktuell spannende Aktien für Dein Depot

 

Ich freue mich, dass Du auch heute wieder dabei bist, und ich werde Dir heute 10 Aktien vorstellen, die für Dein Depot interessant sein können. Natürlich ist dieser Podcast keine Kauf- oder Verkauf-Empfehlung, sondern ein Einblick in meine Expertise und meine Investment-Gedanken. 

 

In der heutigen Podcast-Folge zeige ich Dir folgende, spannende Aktien:

 

  1. ATVI, BHP-Group und CL
  2. FISV, INTC und MA/V
  3. MMM, PYPL und VFC

 

ATVI, BHP-Group und CL 

 

Der erste Wert den ich Dir heute vorstellen möchte, ist ATVI oder Activision Blizzard. Hier handelt es sich um eine Aktie aus dem Gaming-Bereich, die neben Größen wie EA (Electronic Arts), zu nennen ist. World of Warcraft ist wohl eines der bekanntesten Spiele des Unternehmens. In den letzten Monaten hat die Aktie durch einige unschöne interne Themen an Wert verloren. Nach dem Stand der Aktie Anfang Februar mit 103 Dollar liegt der aktuelle Preis bei circa 64-66 Dollar. 

 

Als zweites möchte ich die Aktie der BHP-Group präsentieren. Mit einem gehandelten Wert von rund 75 Dollar im Februar/April dieses Jahres ist der Wert aktuell auf circa 52-54 Dollar gesunken. Als Bergbaukonzern ist die BHP-Group mit wachsender Industrie und wachsendem Rohstoffbedarf weiterhin gefragt. 

 

Mein dritter Wert, den ich Dir vorstellen möchte, ist CL – Colgate-Palmolive. Mit einem vorangegangenen Kurs von 85 Dollar steht die Aktie jetzt bei rund 75 Dollar und bietet sozusagen einen 10% Kauf Rabatt. Der Reinigungsmittelhersteller ist für mich ein absoluter A-Wert. 

 

FISV, INTC und MA/V

 

Hinter dem Kürzel FISV verbirgt sich meine nächste Vorstellung Fiserv Inc. Hier stand die Aktie bereits bei 127 Dollar und ist aktuell für rund 100 Dollar erhältlich. Das US-Amerikanische Unternehmen bietet Zahlungsverkehrsdienstleistungen an. 

 

INTC oder Intel hält den Weltmarkt im Bereich Computerprozessoren neben Größen wie Nvidia oder AMD immer noch gekonnt unter seiner Fittiche. Mit bereits erreichten 67 Dollar im April kann man die Aktie aktuell für rund 50 Dollar erwerben. 

 

Hinter dem Kürzel MA steckt die Aktie von Mastercard mit aktuell rund 365 Dollar. In der Spitze war dieser Wert auch schon bei rund 400 Dollar unterwegs und kennt in seiner natürlichen Entwicklung sonst nur eine Richtung. Ähnlich zu sehen ist die Aktie von Visa hinter dem Kürzel V – hier sank der Kurs von 250 auf rund 200 Dollar. 

 

MMM, PYPL und VFC

 

Die Aktie MMM fällt bei mir in den Bereich der persönlichen Favoriten. In den meisten Fällen ist das Unternehmen durch die Post-its, Masken und Hygieneartikel bekannt. In der Spitze lag diese Aktie schon bei 230-240 Dollar und ist aktuell nach einigen kleinen Rückschritten bei circa 180 Dollar zu finden. 

 

PYPL oder PayPal Holding ist ebenfalls ein Aktien Liebling von mir. Mit einem Rückschlag von 300 auf aktuell rund 210 Dollar bietet sich hier ein nicht zu verachtender Kauf Rabatt. 

 

Der letzte Wert, den ich Dir vorstellen möchte, ist VFC. Die VF-Corporation ist eine Textil-Gruppe, die von 96 auf aktuell 50 Dollar gesunken ist und somit einen großen Kauf Rabatt bietet. 

 

 

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