#196 So meisterst Du jede Herausforderung! – Interview mit Benjamin Berg

Vom 15.05.2023



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Er lässt sich nicht unterkriegen! Interview mit Mentalcoach Benjamin Berg

Benjamin ist noch recht jung, dennoch hat sein Leben ihn bisher schon oft “dramatisch herausgefordert” oder ihn “einfach überrollt”, wie er selbst sagt. Krankheit und Herausforderungen — der Weg zum heute erfolgreichen Experten und Mentalcoach war mehr als steinig. Dennoch hat er sich nie unterkriegen lassen, und nun sind wir hier: Ich möchte Dir diese herausragende Persönlichkeit vorstellen! Bis heute konnte Benjamin bereits tausenden Menschen durch seine Reichweite und Expertise im Bereich Parapsychologie weiterhelfen. Letztendlich geht es doch im Leben immer darum, sich nicht entmutigen zu lassen, sich etwas zu trauen und für Dinge loszurennen, für die man richtig brennt. Benjamin hilft Dir, das zu erreichen und den Mut nicht zu verlieren.

Auf diese Fragen erhältst Du eine Antwort in dieser Folge:

  1. Wer war der alte Benjamin Berg & was hat Dich so verändert?
  2. Wie merkt man, ob man selbstbestimmt ist, wie findet man wirklich zu sich selbst?
  3. Was war Dein bisher schlechtestes/bestes Investment & welche Learnings hast Du daraus gezogen?

Wer war der alte Benjamin Berg & was hat Dich so verändert?

Benjamin geht offen mit seiner Geschichte um. Neben Morbus Crohn musste er in seinem frühen Alter auch schon mit Darmkrebs kämpfen. “Ich habe mich stellenweise selbst nicht im Spiegel erkannt”, erzählt er mir im Interview. Die Zeit war schwer und auch den Fokus nicht zu verlieren war eine wirkliche Herausforderung. Tatsächlich war Benjamin damals auch nichts von dem, was er heute ist:

“Der alte Benjamin Berg war ein ängstlicher Typ, der nicht selbstbewusst war. Der schwer krank war. Der klapperdürr war, weil die Krankheit irgendwann den Körper übernommen hat”.

Der heutige Benjamin Berg dagegen hat eine Kehrtwende hingelegt: er hat ein halbes Jahr in Sibirien bei Schamanen gelebt, seinen Mut und Lebenswillen wiedergefunden und ein starkes Selbstvertrauen aufgebaut. Heute hilft er anderen Menschen dabei, ein besseres Leben zu führen und ihr eigenes Selbst wertzuschätzen. Verantwortung für sich und sein Leben zu übernehmen, kann man lernen — und gepaart mit Mut kommen wundervolle Dinge dabei heraus.

Wie merkt man, ob man selbstbestimmt ist & wie findet man wirklich zu sich selbst?

Ob man wirklich selbstbestimmt lebt, merkt man am besten, wenn man sich den eigenen Weg anschaut. Für Benjamin liegt der Schlüssel in der Vergangenheit: Welchen Weg durchläufst Du gerade? Machst Du Deinen Job, weil Du ihn liebst oder um anderen zu gefallen? Er selbst hat Psychologie und Sozialpädagogik studiert, um seinen Eltern zu gefallen. Um etwas zu tun, “was ein Stück weit wertgeschätzt wird”, wie er selbst sagt. Mittlerweile liebt er seine Eltern wieder, die Beziehung hat sich gebessert, doch während er in einem Studium und Job festhing, die ihn nicht erfüllten, war es manchmal schwer, der liebende Sohn zu sein. 

Aber auch die Spiritualität spielt für Benjamin eine gewisse Rolle, wenn es um das Selbstbestimmte geht: der bewusste Einsatz der eigenen Sinne, das bewusste Fühlen, Riechen und Schmecken, macht einen großen Teil des selbstbestimmten Lebens aus.

Indem Du wieder bewusster bei Dir bist, verspürst Du, ob das gerade eine gute oder eine schlechte Entscheidung war. Du wirst auch bewusster dazu bereit sein, gewisse Projekte in Dein Leben zu ziehen, von denen Du vorher gesagt hättest: “Nee, das schaffe ich nicht.”

Was war Dein bisher schlechtestes/bestes Investment & welche Learnings hast Du daraus gezogen?

Während seiner Krankenzeit entschied Benjamin sich auch für seine schlechtesten Investments: Er nahm “dumme Kredite” auf, um nach außen jemanden darzustellen, der er nicht ist. Er kaufte Uhren, leaste oder kaufte teure Autos, lauter materielle Dinge, von denen er meinte, sie seines Umfelds wegen zu brauchen. Er kaufte und kaufte, um gesehen zu werden. Heute weiß er, dass auch das fremdbestimmte Handeln war und rückblickend stuft er dieses Verhalten als bisher schlechtestes Investment ein. Und dieses Investment blieb nicht ohne Folgen: Durch die schwere Krankheit musste Benjamin seine Arbeit kündigen und seine hohen Schulden zogen ihn schließlich mit nur 23 Jahren in die Privatinsolvenz. 

Im Gegensatz dazu war sein bisher bestes Investment eine Immobilie. Genauer: Sein Haus in München. Hart ersparte 2 Mio. Euro hat er investiert, ist “all-in” gegangen. Doch die Investition hat sich gelohnt: “Ich habe dadurch mehr Weitsicht gewonnen und mehr Reife. Ich habe einen besseren Blick auf Finanzen bekommen. Schlussendlich war das Haus der Türöffner für alles, was danach kam.”

Neben diesem Immobilienschatz waren weitere wichtige Investments für Benjamin eher gesundheitliche und mentale Invests in sich selbst: Er hat einen eigenen Mentor und einen Heilpraktiker.

Natürlich habe ich auch Benjamin gefragt, was für ihn Wohlstand bedeutet. Seine spannende Antwort darauf und viele weitere Anekdoten aus seinem beeindruckenden Lebensweg hörst Du in der Folge. 

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